Pro-Kopf-Verschuldung höher als Pro-Kopf-Guthaben

Pro-Kopf-Verschuldung höher als Pro-Kopf-Guthaben 1,8 Billionen €uro sollen die Bundesbürger auf ihren Bankkonten angespart haben.  Eine Größe, die bei gewissen Leuten für Neid und weiteren Umverteilungsgelüsten sorgen dürfte. Doch teilt man die 1.800.000.000.000 €uro durch die Anzahl der Bundesbürger (82,79 Millionen 2018), dann ergibt das einen Betrag von ca. 21.741 €uro pro Kopf.
Große Sprünge lassen sich mit 21.741 €uro gewiss nicht machen, doch der Erwerb eines Kleinwagens ist immerhin möglich. Der einer Wohnung allerdings nicht einmal im Ansatz.
Und wenn man das Pro-Kopf-Sparguthaben mit der Pro-Kopf-Verschuldung in Höhe von 23.000 €uro (1990 waren es noch 8.500 €uro) vergleicht, dann sieht die Dimension der "Sparwut" sofort ganz anders aus.
Wobei die vermeintliche Sparwut seit Jahren durch die anhaltende Nullzinspolitik der €U torpediert wird, in deren Folge die Sparer bereits um Abermilliarden €uro "betrogen" wurden.

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