Print oder eBook, was bevorzugst du?

montagsfrage

Mittlerweile eindeutig das eBook. Diese Form des Buches bietet für mich so viele Vorteile, die ich einfach nicht mehr missen möchte: Ich kann in meiner (nicht unbedingt kleinen) Tasche eine umfangreiche Auswahl an Büchern mitnehmen ohne nennenswerten Gewichtszuwachs, das Lesen (nicht nur im Bett) gestaltet sich einfacher und bequemer, ich kann die Schriftgröße meiner Augenqualität anpassen, sie verbrauchen keinen Platz und ich kann im Dunklen lesen. Gerade letzter Punkt ist ein wichtiger Aspekt; früher forderte mein Mann öfters seine ungestörte Nachtruhe ein, der dezente Schein des Readers stört ihn nun überhaupt nicht mehr und ich könnte die Nacht durchlesen. Könnte nur deshalb, da auch mir nach einer gewissen Zeit die Augen zufallen. Das ist bei einem Reader auch kein Problem; einfach zuklappen und das schlaue Teil merkt sich die Seite. Da ich für meinen Vision eine intelligente Hülle nutze, erscheint genau diese Seite beim Aufklappen sofort wieder – einfach genial.

Ich gebe es aber zu, „besondere“ Bücher wie Biografien oder bestimmte Serien dürfen hier auch weiterhin als Printausgabe einziehen. Diese kann ich ja dann noch einmal lesen, sollte es durch einen langen Stromausfall (also mindestens zwei Wochen) nicht möglich sein, mein digitales Buch aufzuladen.

Die Teilnehmerliste der Leseratten, die diesmal an der von Paperthin ins Leben gerufene und vom Buchfresserchen weitergeführten Aktion mitgemacht haben, findet ihr übrigens hier.

04.01.16 | 216 Wörter | 2 Kommentare | © durchgelesen

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