Pretty delicious in pink: Rhabarber-Saft nach Leila Lindholm

Von Markgraeflerin @markgraeflerin

Hochsaison für Rhabarber. Dieses Jahr wollte ich unbedingt Rhabarbersaft selbst machen. Und das ist supereinfach, geht schnell und schmeckt so erfrischend und köstlich – das hätte ich auch vorher schonmal ausprobieren können. Das Rezept ist aus dem Buch „Backen mit Leila”, es schwirren aber auch jede Menge Rezepte bei anderen Foodbloggern rum.

Backen mit Leila

Rhabarbersaft

1 kg Rhabarber
1 1/2 Liter Wasser
400 g Zucker
2 Teelöffel Zitronensäure
Saft von 2 Zitronen

1. Den Rhabarber putzen, in kleine Stücke schneiden und etwa 15 Minuten in Wasser kochen. Nicht rühren, sonst wird der Saft trüb!

2. Den Saft abseihen, und die ausgekochten Rhabarberstücke wegwerfen.

3. Den Saft mit Zucker, Zitronensäure und Zitronensaft mischen, aufkochen dann abkühlen lassen.

4. Bis zum Rand in heiß ausgespülte Flaschen füllen und diese gut verschließen.

5. Kühl aufbewahren. Im Verhältnis 1:4 verdünnt genießen.

Ich habe den Saft nur kurz abkühlen lassen, die Flaschen vorher mit kochendem Wasser befüllt und wieder ausgegossen, dann den Saft ganz heiß mit Hilfe eines Metalltrichters  in 1/2 Liter Flaschen mit Bügelverschluss abgefüllt.

Gelagert werden die Flaschen im Keller. Der Saft ist so lecker, dass er vermutlich nicht lange reichen wird.

Was für eine Farbe…

Hier noch der Farb-Vergleich zum Fliedersirup:

Links Rhabarbersaft, rechts der Fliedersirup