Was ist sexueller Missbrauch und ab wann muss man darüber berichten.
Fragen, die sich Medien wie der hessische Rundfunk, die Frankfurter Rundschau usw. so lange nicht stellen, bis es irgendwann Opfer und Opferverbände gibt, die keine Ruhe mehr geben, um zu gewährleisten, dass die ungeteilte Aufmerksamkeit auf "ihr" Problem gerichtet ist. Bis es soweit ist, das haben wir in den letzten Jahren aus den Skandalen an Schulen, Internaten und kirchlichen Einrichtungen erfahren, wird es viele Opfer geben.
Konkreter Fall:
Eine buddhistische Einrichtung in Frankfurt wirbelt seit vielen Jahren die Werbetrommel in eigener Sache und wird immer wieder gerne besucht wenn mal wieder über Buddhismus berichtet werden soll. Der junge "Abt" dieser Einrichtung macht junge Männer und Frauen zu "Mönchen" und "Nonnen", darunter vor allem westliche Männer. Diese sind vorzugsweise jung, schlank, gut aussehend und hoch gewachsen. Immer mal wieder gab es Gerüchte und Meldungen aus dem "Kloster", dass es dort zu sexuellen Übergriffen in der klösterlichen Gemeinschaft kam. Diese wurden vor einige Zeit insoweit konkret, dass eidesstattliche Versicherung von jungen Männern, die mittlerweile nicht mehr in dieser Einrichtung leben, vorliegen. In diesen Erklärungen wird ausführlich von sexuellem Kontakt zwischen dem Abt und seinen jungen Mönchen berichtet und über die zurückgebliebene Enttäuschung der jungen Männer.
Juristisch ist hier nichts zu machen, da das "Kloster" keine offizielle Einrichtung ist und der "Abt" keinen wie auch immer anerkannten Status als Lehrer, Pfarrer, Leiter oder Therapeut hat. Die Ausnutzung eines Abhängigkeitsverhältnisses kommt daher anscheinend nicht in Frage. Die Jungs waren zum Zeitpunkt der sexuellen Übergriffe über 16 Jahre alt und sind damit über dem seit 1994 geltenden "Schutzalter".
Text des §182
Mit etwas Recherche ist all dies und die Diskussion darüber, vor allem vor Ort, leicht heraus zu finden. Es gibt Blog Einträge, nicht nur hier, die auf das Geschehene und nie aufgearbeitete Problem hin weisen.
Viele Details zu diesem Geschehen sind
"in diesem Blog unter Beliebte Posts"
zu finden.
Trotzdem begegnen einem immer wieder Berichte und Artikel, die auf diese Einrichtung und deren neue Präsenz auf dem Lande hinweisen. Kein Wort darüber, dass unter dem Vorwand von Buddhismus und einem enthaltsamen Lebenswandel, junge Männer rekrutiert und teilweise sogar von ihren Eltern geschickt werden.
Die Frage ist, ob diese Missbrauchsopfer, ähnlich wie bei Einrichtungen aus den 50er und 60er Jahren, erst alte Männer werden müssen, bis ihr Problem bekannt gemacht wird, die Medienaufmerksamkeit groß ist und nach Schuldigen gesucht wird.
Die Doppelmoral unter buddhistischen Asiaten scheint in ihrer Dimension der der katholischen Kirche in nichts nachzustehen. Natürlich ist auch das Dilemma klar in dem dieser Abt lebt. Es ist der Mönchs-Status, der ihm viele Spenden, vor allem von der vietnamesischen Exilgemeinde bringt. Die uns Europäern vernünftig erscheinende Konsequenz, die Robe abzulegen und als schwuler Mann in einem Verhältnis oder eben auch promisk zu leben, scheint in der asiatischen Kultur, zumindest öffentlich und ehrlich, nicht vorgesehen zu sein und ist daher für den Abt und seine Anhänger keine Möglichkeit.
Die Hoffnung, dass wenigsten unsere aufgeklärten Medien helfen solchen Missbrauch aufzuarbeiten, oder zumindest verhindern helfen, dass er immer weiter geht, wird hier leider seit Jahren immer wieder enttäuscht. Die bevorstehende Eröffnung eine hippen vegetarisch/veganen Restaurants des Klosters mit Hilfe einer großen deutschen Bank wird der nächste mediale Beweis sein, dass man etwas medial hochlobt ohne wirklich zu schauen, welchem Missbrauch man hier Unterstützung gibt.
Fragen, die sich Medien wie der hessische Rundfunk, die Frankfurter Rundschau usw. so lange nicht stellen, bis es irgendwann Opfer und Opferverbände gibt, die keine Ruhe mehr geben, um zu gewährleisten, dass die ungeteilte Aufmerksamkeit auf "ihr" Problem gerichtet ist. Bis es soweit ist, das haben wir in den letzten Jahren aus den Skandalen an Schulen, Internaten und kirchlichen Einrichtungen erfahren, wird es viele Opfer geben.
Konkreter Fall:
Eine buddhistische Einrichtung in Frankfurt wirbelt seit vielen Jahren die Werbetrommel in eigener Sache und wird immer wieder gerne besucht wenn mal wieder über Buddhismus berichtet werden soll. Der junge "Abt" dieser Einrichtung macht junge Männer und Frauen zu "Mönchen" und "Nonnen", darunter vor allem westliche Männer. Diese sind vorzugsweise jung, schlank, gut aussehend und hoch gewachsen. Immer mal wieder gab es Gerüchte und Meldungen aus dem "Kloster", dass es dort zu sexuellen Übergriffen in der klösterlichen Gemeinschaft kam. Diese wurden vor einige Zeit insoweit konkret, dass eidesstattliche Versicherung von jungen Männern, die mittlerweile nicht mehr in dieser Einrichtung leben, vorliegen. In diesen Erklärungen wird ausführlich von sexuellem Kontakt zwischen dem Abt und seinen jungen Mönchen berichtet und über die zurückgebliebene Enttäuschung der jungen Männer.
Juristisch ist hier nichts zu machen, da das "Kloster" keine offizielle Einrichtung ist und der "Abt" keinen wie auch immer anerkannten Status als Lehrer, Pfarrer, Leiter oder Therapeut hat. Die Ausnutzung eines Abhängigkeitsverhältnisses kommt daher anscheinend nicht in Frage. Die Jungs waren zum Zeitpunkt der sexuellen Übergriffe über 16 Jahre alt und sind damit über dem seit 1994 geltenden "Schutzalter".
Text des §182
Mit etwas Recherche ist all dies und die Diskussion darüber, vor allem vor Ort, leicht heraus zu finden. Es gibt Blog Einträge, nicht nur hier, die auf das Geschehene und nie aufgearbeitete Problem hin weisen.
Viele Details zu diesem Geschehen sind
"in diesem Blog unter Beliebte Posts"
zu finden.
Trotzdem begegnen einem immer wieder Berichte und Artikel, die auf diese Einrichtung und deren neue Präsenz auf dem Lande hinweisen. Kein Wort darüber, dass unter dem Vorwand von Buddhismus und einem enthaltsamen Lebenswandel, junge Männer rekrutiert und teilweise sogar von ihren Eltern geschickt werden.
Die Frage ist, ob diese Missbrauchsopfer, ähnlich wie bei Einrichtungen aus den 50er und 60er Jahren, erst alte Männer werden müssen, bis ihr Problem bekannt gemacht wird, die Medienaufmerksamkeit groß ist und nach Schuldigen gesucht wird.
Die Doppelmoral unter buddhistischen Asiaten scheint in ihrer Dimension der der katholischen Kirche in nichts nachzustehen. Natürlich ist auch das Dilemma klar in dem dieser Abt lebt. Es ist der Mönchs-Status, der ihm viele Spenden, vor allem von der vietnamesischen Exilgemeinde bringt. Die uns Europäern vernünftig erscheinende Konsequenz, die Robe abzulegen und als schwuler Mann in einem Verhältnis oder eben auch promisk zu leben, scheint in der asiatischen Kultur, zumindest öffentlich und ehrlich, nicht vorgesehen zu sein und ist daher für den Abt und seine Anhänger keine Möglichkeit.
Die Hoffnung, dass wenigsten unsere aufgeklärten Medien helfen solchen Missbrauch aufzuarbeiten, oder zumindest verhindern helfen, dass er immer weiter geht, wird hier leider seit Jahren immer wieder enttäuscht. Die bevorstehende Eröffnung eine hippen vegetarisch/veganen Restaurants des Klosters mit Hilfe einer großen deutschen Bank wird der nächste mediale Beweis sein, dass man etwas medial hochlobt ohne wirklich zu schauen, welchem Missbrauch man hier Unterstützung gibt.