Prepaid Karte günstig kaufen: Vergleich ist wichtig

SIM-Karten (Bildquelle: mroach/Flickr CC-BY) SIM-Karten (Bildquelle: mroach/Flickr CC-BY)

Wer sich keinen Handyvertrag leisten kann, der greift oft zur Prepaid-Karte, ist sie doch die ideale Alternative zu einer zweijährigen Bindung an einen Anbieter. Oft werden solche Karten mit Startguthaben verkauft, sodass sie keine Kosten verursachen bzw. sich die Kosten durch das Guthaben wieder ausgleichen. Für die Anbieter ist die Prepaid-Karte vor allem ein günstiges Mittel neue Kunden zu werben, weil diese somit das Netz ohne großen Aufwand nutzen können und sich später vielleicht für einen Vertrag entscheiden. Doch welcher Anbieter ist der beste, wo sollte man zugreifen?

Der größte Vorteil bei einer Prepaid-Karte ist die Kostenkontrolle. Man kann sich jederzeit über die Kurzwahl *100# oder ähnliche Kurzwahlen über das Guthaben informieren und läuft nicht Gefahr, plötzlich eine Rechnung über mehrere Tausend Euro zu erhalten, weil sich das Gerät ohne das Wissen des Nutzers ins Internet eingewählt hat, was vor allem im Zeitalter der Smartphones schneller passieren kann als gemeinhin angenommen wird. Bei einer Prepaid-Karte bezahlt man nur, was man auch vertelefoniert oder anderweitig genutzt hat, es gibt keine Grundgebühr wie bei Verträgen üblich. Natürlich funktioniert die Prepaid-Karte bis auf die Guthabenaufladung identisch zu einer Vertrags-SIM.

Guthaben aufladen

Der Knackpunkt bei Prepaid-Karten ist das begrenzte Guthaben, das man regelmäßig aufladen muss um nicht irgendwann ohne Geld dazustehen wenn man das Handy am dringendsten braucht. In den letzten Jahren haben sich die Anbieter einige Tricks einfallen lassen, um es den Kunden leichter zu machen an verschiedenen Orten oder im Internet ihre Karte aufzuladen. Mittlerweile hat sich dieser vormalige Nachteil gewandelt, denn es gibt beispielsweise die automatische Aufladung, wobei das Geld sogar ganz ohne Zutun des Nutzers bei Unterschreiten eines bestimmten Betrages wieder aufgeladen wird.



Rufnummern-Mitnahme

Auch bei Prepaid-Karten ist es möglich die Rufnummer mitzunehmen wenn man den Anbieter wechseln oder ein Upgrade auf einen Vertrag durchführen will. Die Portierung ist jedoch nicht immer kostenlos, sodass die Mitnahme der Nummer teilweise bis zu 30 Euro kosten kann. Man sollte deshalb immer gut überlegen, für welchen Tarif man sich entscheidet.

Tarife vergleichen

Tests und Vergleiche rund um Prepaid Simkarten zwischen den verschiedenen Providern am Markt sind nicht nur für eine mögliche spätere Rufnummernportierung zuträglich, sondern können auch dabei helfen monatlich einige Euros zu sparen. Zwar sind die Preise bei vielen Anbietern annähernd gleich, doch gibt es vor allem bei der Taktung und anderen Details feine Unterschiede. Mitunter ist also deutliches Sparpotenzial vorhanden, das man nicht einfach links liegen lassen sollte.


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