Die zweite Kerze am Adventskranz strahlt und heute startet ich die Reihe: Tipps zur Gestaltung einer perfekten Vorweihnachtszeit. Welche Weihnachtsmärkte rund um Bremen lohnen sich für einen Besuch. Geschenkvorschläge für Fashion-Lovers. Oder wie man den süßen und deftigen Verführungen widerstehen kann.
Los gehts mit Glühwein und Bratwurst. Ich zeige euch meine schönsten Weihnachtsmärkte.
Für uns Bremer ist natürlich klar: Schlachtezauber und den Weihnachtsmarkt am Domshof kennen wir nur zu gut und für einen spontanen Besuch nach Feierabend lohnt er sich alle mal. Aber man soll ja auch über den Tellerrand hinausschauen. In Oldenburg erstreckt sich vom Rathausmarkt rund um die Lamberti Kirche bis hin zum neugestalteten Schlossplatz Lamberti Markt mit seinen zahlreichen niedlichen Buden. Wer beim Glühweinschlürfen gerne noch ein bisschen Seeluft schnuppern möchte macht sich auf zum Emder Weihnachtsmarkt. Klein aber gemütlich. Die größte Weihnachtspieldose steht auf dem Osnabrücker Weihnachtsmarkt. Der stimmungsvoll geschmückter Markt am Rathaus und rund um die Marienenkirche ist eine Reise wert. Nicht ganz preiswert, aber dafür in "königlicher" Atmosphere, präsentiert Schloss Bückeburg alljährlich den nostalgischen Weihnachtszauber. Hier gibt es Anreize für außergewöhnliche Geschenkideen, verschiedener Vorführungen und ein Angebot erlesener Köstlichkeiten.
In ganz Deutschland findet man wunderschöne und ganz unterschiedliche Weihnachtsmärkte. Wer es traditionell mag besucht den Annaberger Weihnachtsmarkt in Sachsen. In Schleswig Holstein genießt man die Weihnachtszeit auf dem Gut Stockseehof. Wer die Stadt bevorzugt kann im elsässischen Colmar schlemmen und singen. Und ehrwürdig ist es auf dem Krongut Bornstedt bei Postdam, nur 400 Meter vom Schloss Sanssouci entfernt. Hier trifft man auf Adel und Amüsement.
