Der Blog-Beitrag „Shit(storm) happens: Warum Sie damit rechnen und trotzdem entspannt bleiben sollten“, von Dr. Kerstin Hoffmann (PR-Doktor) befasst sich mit der Frage, wie man professionell mit einem sogenannten ‚Shitstorm’ in den Social Media umgehen sollte. Shitstorm ist ein Phänomen im Internet, bei dem einseitige und kritische Beiträge sachliche Kommentare zahlenmäßig überlagern. Die Kommentare führen zu einer schlechten Publicity für das betreffende Unternehmen. Die Gefahr eines Shitstorms besteht sowohl für Unternehmen mit als auch ohne nennenswerte Social Media Präsenz.
Dr. Kerstin Hoffmann macht in ihrem Blog-Beitrag jedoch klar, dass die Folgen eines Shitstorms weniger gravierend sind, als sich komplett aus dem Internet zurückzuziehen. Auf die Social Media zu verzichten ist demnach die falsche Vorgehensweise für ein Unternehmen.
Wichtig ist es, mit der Kritik richtig umzugehen. Mit einer Krisen-PR-Strategie kann ein Unternehmen den Folgen eines Shitstorms begegnen.
Hat ein Unternehmen ein stimmiges Konzept für die Krisen-PR in petto, können die Mitarbeiter einem Shitstorm im Ernstfall ruhig entgegentreten und eben so gelassen reagieren. Denn nur für denjenigen, der sich schon im Vorfeld gut auf negative Publicity im Internet vorbereitet hat, verliert der Shitstorm an Bedrohlichkeit.
Der Beitrag von Dr. Kerstin Hoffmann gibt hierzu 9 hilfreiche Tipps, um den Umgang mit negativem Social Media Feedback zu optimieren.
Der ganze Beitrag von Dr. Kerstin Hoffmann und interessante Tipps stehen unter folgendem Link zum Nachlesen bereit:
http://www.kerstin-hoffmann.de/pr-doktor/2011/09/06/shitstorm-happens/