Nicht suchen, warten und rumlaufen: Überall finden und jederzeit spielen! Die ganze Welt ist das Spielfeld und das ist zu jeder Zeit und bei jedem Wetter anders. Location-based war gestern. Die Fightlings sind location-aware und kontext-sensitiv.
„Wir wollten einen Schritt weitergehen als Pokémon Go™. In Fightlings ist nicht allein entscheidend wo ich bin. Wie im echten Leben, geht es auch hier darum wann ich dort bin und bei welchem Wetter! Für uns zählt der gesamte Kontext, in dem sich der Spieler befindet“, sagt Christina Barleben, die Gründerin und Geschäftsführerin der Thoughtfish GmbH. „Der Kontext, also Tageszeit, Wetter und Ort entscheiden, welche Ressource ich finde“. Damit spricht auch Fightlings einen den Urtriebe des Menschen an, den Sammeltrieb. Hat der Spieler auf seinem Radar die von ihm benötigte Ressourcenart gefunden, startet er einfach ein Mini-Game und sammelt sie mit einigen geschickten Bewegungen auf dem Touchdisplay seines Smartphones ein.
Die Fightlings selbst sind kleine Kreaturen, die aus gesammelten Ressourcen erschaffen werden können, um dem Spieler später im Kampf zum Sieg zu verhelfen. Teile der eigentlichen Spielmechanik kennt jeder aus der Kindheit: Kartenpärchen müssen gefunden werden, um Fähigkeiten der Fightlings einsetzen zu können, ganz genau wie beim Memory™-Spiel. Das ist jedoch nur ein Aspekt des Kampf-Modus: Taktisches Denken und Weitsicht sind genauso gefragt, wie Glück und ein gutes Gedächtnis.
„Wir wollten ein klassisches Tradingcard-Game wie Magic The Gathering™ mit einem kinderleichten Spielmechanismus, wie bei Memory™, verbinden und die Spieler raus in die Welt schicken, wie es aktuell Pokémon Go™ tut, und genau das ist uns mit Fightlings gelungen!“, sagt Christina Barleben.
Fightlings ist kostenlos und ab Anfang August 2016 im deutschen Apple Appstore und im Google Playstore zu finden.
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