Postgewerkschaften kündigen drei Streiktage im November und Dezember an

Die Comisiones Obreras (CCOO) hat zusammen mit der Unión General de Trabajadores (UGT), der Central Sindical Independiente y de Funcionarios (CSIF) und Sindicato Libre, mit 85 % der Vertretung in Correos, die Wiederaufnahme und Intensivierung der Mobilisierungen in der öffentlichen Postgesellschaft durch drei für den 30. November, den 21. und 26. Dezember geplante Streiks und eine Konzentrationswelle in den Unterdelegationen der Regierung der autonomen Hauptstädte zwischen dem 5. und 16. November angekündigt.

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In einer Pressemitteilung haben die Gewerkschaften berichtet, dass diese Intensivierung von Mobilisierungen, Streiks und Teilstopps als Folge des „Mangels an Antworten“ erfolgen wird, von denen sie glauben, dass sie die Regierung, die Finanzen, die Entwicklung, die Staatliche Gesellschaft für Industriebeteiligungen (SEPI) und die Postverwaltung selbst aufrechterhalten haben.

Die Gewerkschaften, die im Juni mit der Mobilisierung begonnen haben, haben angeprangert, dass die Situation von Correos „unhaltbar“ ist, um einige Konten in roten Zahlen vorzulegen, die durch die „brutale“ Kürzung der Mittel für die öffentliche Post von 180 Millionen Euro in den letzten zwei Jahren, ein Defizit in ihren Konten von 230 Millionen Euro und keinen Geschäftsplan zur Steigerung ihrer Einnahmen motiviert sind.

Unternehmen haben darauf hingewiesen, dass all dies durch den „starken“ Abbau von 15.000 Beschäftigten in den letzten acht Jahren verschärft wird. Außerdem haben sie bekräftigt, dass es eine kollektive Regelung gibt, die für fünf Jahre „blockiert“ ist, in der die Belegschaft nicht nur reduziert, sondern auch Lohnkürzungen und Deregulierung der Arbeitsbedingungen erlitten hat, „als Beweis für 35% der Fälle und 22% der Teilzeitarbeit“, sagten sie.

Andererseits haben sie gewarnt, dass, wenn die Regierung den Prozess des Dialogs und der Verhandlungen nicht einleitet, um „konkrete“ Lösungen zu finden, um der Post einen Plan zur Bereitstellung von „ausreichender“ Finanzierung zur Verfügung zu stellen, der Diversifizierung und Einkommenssteigerung ermöglicht, sowie einen Tarifvertrag und einen Vertrag, der mehr Arbeits-, Gehalts- und Rechteverordnung beinhaltet, wird die Mobilisierung nicht nur im Herbst intensiviert, sondern bis 2019 andauern.

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