Posterboy Ferdinand soll Frauke Petry Wahlhilfe leisten

Von Klaus Ahrens

Die durch den Rechtsaußen der AfD Alexander Gauland und die Lesbe Alice Weidel vom Spitzenplatz der Partei bei der Bundestagswahl verdrängte Frauke Petry versucht jetzt nach längerer Zurückhaltung mithilfe ihres im Mai geborenen „reinrassigen“ AfD-Kindes Ferdinand (Vater: AfD-Mann Jörg Meuthen) wieder mehr Öffentlichkeit zu bekommen.

Damit will sie sich wohl als deutsche Mutter hochstilisieren und gegen den 75-jährigen Gauland und die lesbische Alice Weidel mit etwas punkten, was die aktuell und vermutlich auch in Zukunft nicht haben: Babys.

Das könnte allerdings auch ins Auge gehen – zumindest muss die Mutter schon damit rechnen, dass der Junge später in der Schule als „Nazi“ oder ähnlich gemobbt wird, aber das scheint ihr offenbar recht egal zu sein…