Positives Denken vs. nicht negatives Denken

Mittlerweile gilt es als bewiesen, dass positives Denken bei weitem nicht die erhofften Vorteile birgt. Der Grund hierfür liegt darin, dass die bewusste Unterdrückung, die willentliche Verdrängung oder die absichtliche Schönrederei von negativen Gedanken überaus kontraproduktiv wirken kann. So ist zum Beispiel nichts dagegen einzuwenden die Dinge positiv zu deuten. Problematisch wird es allerdings dann, wenn ich selbst nicht daran glaube und dies zu weiteren negativen Emotionen führt.

Nicht negatives Denken dagegen unterdrückt weder den negativen Gedanken, noch verdrängt es Gedanken oder führt zu einer unglaubwürdigen Schönrederei.

Nicht negatives Denken nutzt die Realität. So wird Gedanke für Gedanke einem kurzen aber höchst wirksamen Check-Up unterzogen. Dieser Check-Up sorgt quasi dafür, dass der jeweilige Gedanke wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wird. Denn Fakt ist, niemand ist frei von negativen Gedanken. Ja, bis zu einem gewissen Anteil gehören sie sogar zu uns. Allerdings erlaubt uns dieses Vorgehen, dass dem jeweiligen negativen Gedanken buchstäblich die Wirkkraft entzogen wird.

Einmal verstanden und verinnerlicht kann nicht negatives Denken in wenigen Schritten viel Positives erreichen. So vermitteln wir zum Beispiel in unserer Ausbildung zum NLP Practitioner, innerhalb der Anwendung des Meta Modells der Sprache eine einfache Fragtechnik die es Ihnen erlaubt negative Gedanken binnen weniger Minuten nachhaltig zu entkräften.

Practitioner NLP


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