Positiv gedacht im Novemberregen

Spiegelung eines Laternenmastes in einer Pfütze

Wenn man im Spätherbst einen Urlaub im Süden macht, gewinnt man natürlich ein paar zusätzliche Sonnenstrahlen.
Dafür erwischt einen bei der Rückkehr der kalte Novemberregen doppelt so hart und man kann gar nicht mehr aufhören, zu frieren.
Das war mit der Grund, dass ich die ganze letzte Woche wie ein Tier gelitten habe und unzufrieden gewesen bin.

Dennoch gab es auch ein paar positive Momente:

gefreut: Das sich die Jungs über unsere Mitbringsel aus dem Urlaub gefreut haben

gelacht: Über einen Tweet anlässlich der Ausstrahlung des 2. Teils der überaus langweiligen Chroniken von Narnia: Als ich auf die Toilette gegangen bin, habe ich mich gewundert, nicht wieder in Narnia rauszukommen.

geschafft: Einen Teil des übergroßen und immer wieder nachwachsenden Wäscheberges abzutragen

gefunden: Eine ganz besondere Sporttasche, die der Mann als verloren geglaubt hatte (gibt es Männer, die auch mal selber was finden?)

geholfen: Sohn 2 bei seiner Internetseite

gegönnt: Ein warmes Bad. Ich bin nämlich eher ein Duscher, als ein Bader. Aber ein Vollbad hilft schneller gegen den Erfrierungstod.

geplant: Endlich die Sommerkleidung in den Keller zu räumen

gelobt: Sohn 2, weil er so gut reimen und rappen kann.

Und was habt ihr in der letzten Woche positiv erlebt?

Positiv gedacht ist eine Aktion von Mella bei trampelpfade.de.

Foto: Novemberregen auf Teneriffa ©Sabienes
Text: Positiv gedacht im Novemberregen ©Sabienes


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