Positiv gedacht am Muttertag

Musikinstrument im Theater
Obwohl ich ja bekanntlich den Muttertag nicht mag (siehe meinen Artikel gestern), habe ich mich doch ein wenig von meinen Söhnen huldigen lassen.
Ansonsten war die Woche mit Arbeit randvoll zugepackt, was gar nicht gut zu dem Umstand passt, dass sich meine arme Putzfrau ein Bein gebrochen hat und nun 6-8 Wochen ausfallen wird.

Fast hätte mir dies die Woche verdorben, obwohl sie letztendlich recht positiv gewesen ist:

gefreut: Über die Blumen, die auf einmal auf meinem Schreibtisch standen und über einen fein riechenden Badezusatz.

gelachtÜber eine Aufführung von  Goethes Faust des Darmstädter Theaters ‘Kikeriki‘. Falls ihr im Rhein-Main-Gebiet wohnt, kann ich euch diese Truppe nur empfehlen. Ich habe so viel gelacht, wie schon lange nicht mehr!

geschafft: Das Outlook 2010 auf meinem Netbook davon zu überzeugen, dass es meine Mails nicht nur lädt, sondern auch noch so anzeigt, dass ich sie sehen und lesen kann.

gefunden: Ein Widget, das mir die Topkommentatoren auflistet und nun rechts die Sidebar auf der Hauptseite prankt!

geholfen: Den Fahrdienst von über 7 Kilometer (einfache Fahrt) ins Theater (siehe oben) zu übernehmen – sehr heroisch von mir, denn ich hätte an diesem Abend gerne was getrunken.

gegönnt: Zu viele Kekse

geplant: Diese Woche durchzustehen und die Ruhe zu bewahren

gelobt: Sohn 2 für das Kochen am Muttertag

gelernt: Wenn man weniger Aufgaben auf seine ToDo-Liste schreibt, hat man auch eine reelle Chance, sie abzuarbeiten.

Und wie ist eure Woche so gewesen?

Positiv gedacht ist eine Aktion von Mella bei Trampelpfade, bei der sich jeder beteiligen kann.

Foto: Seltsames Musikinstrument im Theater (Kikeriki)©Sabienes
Text: Positiv gedacht am Muttertag ©Sabienes


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