gefreut: Darüber, dass meine nominierte Person beim Thanks Book-ing gewonnen hat. Das war eine Veranstaltung auf FB und man sollte einer Freundin oder einem Freund danken. Das war echt nett. Zwei Personen, die ich nominierte, gewannen ein Buch. Darüber freue ich mich sehr.
gelacht: Mit Freunden bei mit Zuhause.
geschafft: Ein Backbuch zu rezensieren, die ersten Kekse zu backen, ein Buch zumindest anzufangen, welches nächste Woche fertig sein sollte. Ich muss darüber ja noch einen Blogtourbeitrag schreiben. Dann für zwei Autoren testzulesen. Eines ist noch nicht ganz fertig gelesen, aber das hole ich hoffentlich heute (Freitag) noch auf.
gefunden: Hmmm… keine Ahnung. Aber ich bin mal gespannt, was meine Backtüte noch für Schätze birgt, damit ich weiter backen kann.
geholfen: Hmm… bewusst hab ich jetzt keinen geholfen, außer einige Freunde bei dieser Thanks Book-ing Aktion zu nominieren. Die beiden Autoren, deren Bücher ich jetzt testgelesen haben, könnte man auch hier aufführen, aber so richtig zählt das ja nicht, oder?
Ach da fällt mir ein, ich hab ja auch außerhalb des Social Lifes jemanden geholfen. Am Mittwoch ist ein älterer Herr einfach auf der Straße zusammengebrochen. Dem hab ich dann geholfen bis der Notarzt kam. Das war schon ein kleiner Schock. Er wusste dann auch nicht mehr, was passiert ist und wo er überhaupt hin wollte. Ich hoffe, es geht ihm jetzt wieder gut und sein Gesicht tut nicht all zu doll weh.
gegönnt: nichts
gekriegt: Meine erste Weihnachtspostkarte. DANKE!!! Außerdem die Sache aus der Weihnachtsengelaktion. Jetzt kann ich auch einige Kinder glücklich machen. Also wer Krah! nicht kennt und Kinder hat, sollte das vielleicht mal nachholen. Vielleicht sollte ich es vielleicht auch noch rezensieren. Mal sehen. Was meint ihr?
gesehen: Auf jeden Fall mehr, als ich gelesen haben. Aber Castle macht auch einfach süchtig. Wusstet ihr, dass es die Bücher aus der Serie tatsächlich gibt? Ich überlege ja, sie mir zu beschaffen und zu lesen. Wäre das auch etwas für euch?
geschmeckt: Trotz Zahn-OP konnte ich ein wenig essen. Und mein Freund hat auch extra Sachen gekocht, die ich gut kauen konnte. So gab es Minestrone und Sauerkraut, der allerdings mit Champignons zubereitet wurde und noch so das eine oder andere tolle, was mein Freund so zaubert. Am Wochenende hat er auch wieder richtig tolle Sachen geplant.
gehört: Hmm… Nichts besonderes auf jeden Fall. Aber ich freue mich schon sehr auf die Weihnachtsgeschichte, die ich bestimmt nächste Wochen hören werde.
gelassen geblieben: Nein, diese Woche war ich darin leider so gar nicht gut. Erst hab ich mich aufgeregt, weil ein Päckchen von einer Freundin schon am Donnerstag bei mir ankommen sollte und ich die Benachrichtigung erst am Montag hatte, da die Person, die den Umschlag ausfüllte, leider nicht abschreiben kann. Ist jetzt schon das fünfte Mal oder so. Dann hatte die Post am Dienstag eine Betriebsversammlung und da man ja nur 7 Werktage Zeit hat um sein Päckchen abzuholen, wurde die Zeit dann auch etwas knapp. Also bin ich dann unter Stress (Post schließt ja schon um 18 Uhr) am Mittwoch (da war auch meine Heldentat mit dem älteren Herren und ich muss bis 16:45 Uhr arbeiten) bei der Post angekommen. Riesige Schlage und dann kann man sich nicht mal mehr bei denen beschweren, da die nicht mehr zu DHL gehören. Schon etwas nervig.
Das Zweite diese Woche, was mich aus der Fassung brachte, war dann ein Streit mit meinem Chef. Ich weiß er ist alt und damit viel erfahrener und wahrscheinlich auch klüger und ich sollte meinen Chef nicht anschreien, aber ich kann bei ihm nicht anders. Warum wir da immer aneinander geraten, weiß ich auch nicht so recht. Irgendwie sind wir beide Dickköpfe und keiner will nachgeben. Hinzukommt, dass ich so gar nicht Kritikfähig bin (wie kann ich das ändern) und ich kein Selbstbewusstsein besitze (auch da, wie kann ich das ändern). Ich lass mich extrem schnell verunsichern und ich denke dann immer ganz schnell, ich kann gar nichts und bin nichts wert. Für meinen Freund ist es manchmal schon etwas anstrengend, da ich auch die andere Variante gut kann, “Ich kann alles und weiß alles und ihr alle nicht”. Es hat sich zwar schon gebessert, dass es bei mit nur Schwarz oder Weiß gibt, aber verunsichern lass ich mich immer noch sehr schnell. Eine Freundin kann davon ein Lied singen. Und mein Freund meint dann auch, ich brauche unglaublich viel Lob, wenn ich mal was gemacht habe. Kritik ist da schon sehr schwierig. Vorschläge, wie ich das in den Griff kriege?
gelernt: Das ich nicht Kritikfähig bin und das schnellstens ändern muss. Nur wie ich das anstelle, ist die große Frage.
geplant: Alles von letzter Woche und die Blogtour. Außerdem viele Kekse backen und einige zur Post bringen, damit meine Freunde in ganz Deutschland nicht nur die Fotos bewundern können.
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Mel