gefreut: Über die Zweisamkeit mit meinem Mann. Es ist einfach nur toll verheiratet zu sein. Wir sind uns auch in allem einig. Schon manchmal etwas erschreckend. Aber es ist ein tolles Gefühl, einen so tollen Mann an der Seite zu haben.
gelacht: Mit Freunden
geschafft: Den Keller aufzuräumen. Überhaupt misten wir im Moment recht radikal aus. Einfach mal, um ein gutes Gefühl zu bekommen. Es macht einfach Spaß, sich von sehr alten Sachen zu trennen, was nicht heißt, dass wir alles wegschmeißen oder weggeben.
gefunden: Da ich Freitag frei hatte, ganz viel Zeit für mich und für Sachen, die ich schon lange mal machen wollte.
gegönnt: Brunchen mit Freunden.
gekriegt: Herzliches Danke für eine kleine Freude, die ich einer Freundin machte, um ihr zu zeigen, dass sie auch nicht alles auf einmal machen und man sich auch mal ausruhen muss, um neue Ideen zu bekommen. Gerade wenn man ein Virusinfekt hatte, kann man schnell mal seinen Mut verlieren.
gesehen: “Die Shannara Chroniken” und “Dead like me”
gelesen: “Schrank am Strand” von Heike Karen Gürtler
geschmeckt: Eine Waffel mit Blaubeeren, Kirschen und eine Menge Schokolade. Ja, ihr lest richtig. Erst betone ich immer, ich esse keine Schokolade (mach ich auch eigentlich nicht), aber manchmal lässt es sich nicht vermeiden. Kennt ihr das Gefühl, unbedingt etwas essen oder trinken zu wollen und seid dann hinterher enttäuscht? Ich hatte diese Woche genau so ein Erlebnis. Ich hatte sooo Lust auf eine Waffel. Meistens kann man die beim Eisladen mit heißen Kirschen oder so bekommen und so eine wollte ich, nur nicht aus der Eisdiele. Tja, in der Innenstadt von Hamburg sollte es ja einige Möglichkeiten geben. Gibt es auch. An einer ging ich immer mal vorbei und dachte mir jedes Mal, da muss ich unbedingt mal hin. Am Dienstag habe ich das dann auch gemacht. Man bestellt sich seine Waffel und hat dann 3 Schritte, diese zu belegen. Leider mit meistens Schokolade. Na ja, dachte ich mir, wenn du Blaubeeren und Kirschen möchtest, passt ja keine Erdbeermarmelada. Also mit weißer Schokolade als erste Schicht begonnen, dann die Blaubeeren und die Kirschen. Als nächstes konnte man sich wieder etwas Süßes aussuchen. Raffaello war eine gute Kombination zu dem Rest und alles zum Schluss mit Karamell-Soße abstimmen. So weit der Plan und auch die Umsetzung. Bis zum ersten Bissen war auch noch alles super. Dann kam die Enttäuschung. Hinterher war ich so unbefriedigt und unglücklich, dass ich wohl erst einmal keine Waffeln mehr esse. Ich backe lieber am Wochenende (heute ist Donnerstag) einen Kuchen, der schmeckt mir wenigstens.
gehört: nichts besonderes.
gelernt: Sich mit den kleinen Dingen zu Frieden zu geben, macht einen auch glücklich.
geplant: Dies und Das.
Ich freue mich, wenn Ihr zahlreich mitmacht. Einfach die Kopiervorlage bei Mella trampelpfade.com kopieren, im eigenen Blog oder im Kommentarfeld zur aktuellen Woche einfügen und ausfüllen. Hinterlasst doch unter meinem Beitrag einfach einen kleinen Kommentar, damit wir euch auch besuchen können. Mella hat übrigens ihr “Positiv gedacht” etwas abgewandelt. Ich kann damit noch nicht viel anfangen, daher bleibe ich beim alten, aber vielleicht hat ja ein Anderer Lust da mitzumachen. Ihre neue Kategorie heißt “Positiv gelebt”.
Mel