gefreut: Über dies und das. Vor allem, dass sich der Frühling gezeigt hat, auch wenn der Winter noch nicht so richtig gehen möchte. An dieser Stelle möchte ich auch auf einen Artikel hinweisen, den ich vor knapp einem Jahr geschrieben hatte. Ich mag den Frühling und den Herbst sowie Sommer und Winter. Ich denke, ohne die Jahreszeiten kann man sich weniger freuen. Gerade wenn der Winter so nass und kalt war und man endlich wieder die Sonne sieht und die ersten Blümchen sich zeigen.
gelacht: Eine ganze Menge mit meinen Freunden beim Shoppen, Stricken und Quatschen.
geschafft: Dies und das. Nur immer noch keine Beiträge fertig gemacht. Dafür eine Blogtour vorbereitet, die schon läuft und einiges gelesen. Das letzte Buch zieht sich etwas in die Länge. Ich hoffe, ich kann bald mit was neuem beginnen.
gefunden: Ich habe eine neue Variante von Muffins gefunden. Ok, ich hab vor allem Feige und Schokolade zusammen gesteckt und das schmeckt echt gut. Aber was besonderes habe ich nicht gefunden.
gegönnt: Neue Häkelnadeln. Es wurde mal Zeit für was neues. Ok, ich hab sie mir auch nicht selbst gekauft. Aber nur, weil ich die nicht ohne mindestens EUR 20,– auszugeben, bekommen hätte. Die Nadeln selbst kosteten jetzt nicht so viel. Aber mein Mann war so nett und bestellte die mit.
gekriegt: Ich hoffe, ein Lächeln oder ähnliches von einer Freundin. Habe am Freitag eine Überraschung losgeschickt und hoffe, dass sie gut ankommt. Es wird demnächst an eine weitere Freundin eine Überraschung verschickt. Ich muss nur noch alles einpacken. Liegt ja auch nur schon seit Wochen bei mir herum. Aber was lange wert, wird auch gut, oder so ähnlich.
gesehen: “Die Shannara Chroniken” und “Dead like me”
gelesen: “Hinten sind Rezepte drin” von Katrin Bauerfeind
geschmeckt: Mein Mann hat gekocht. Eine Mischung aus Amerikanisch und Japanisch. Herausgekommen ist ein super leckeres Essen. Neugierig? Schaut einfach auf seiner Website nach.
gehört: “Der Name des Windes (Die Königsmörder-Chronik 1)” von Patrick Rothfuss, gelesen von Stefan Kaminski
gelernt: Manchmal bin ich eindeutig zu negativ. Ich muss wirklich mir auch mal eingestehen, was ich alles geschafft habe. Letzte Woche durfte ich mir anhören, dass ich an meiner Denkweise arbeiten sollte. Und Recht hat die Freundin da einfach mal. Ich sehe alles wirklich immer zu negativ, auch wenn es durch “Positiv gedacht” deutlich besser geworden ist. Außerdem verlass ich mich nur noch auf andere, wenn ich die Person wirklich gut kenne. Enge Freunde sind hier nicht gemeint, auch die FB-Freunde nicht.
geplant: Dies und Das.
Ich freue mich, wenn Ihr zahlreich mitmacht. Einfach die Kopiervorlage bei Mella trampelpfade.com kopieren, im eigenen Blog oder im Kommentarfeld zur aktuellen Woche einfügen und ausfüllen. Hinterlasst doch unter meinem Beitrag einfach einen kleinen Kommentar, damit wir euch auch besuchen können. Mella hat übrigens ihr “Positiv gedacht” etwas abgewandelt. Ich kann damit noch nicht viel anfangen, daher bleibe ich beim alten, aber vielleicht hat ja ein Anderer Lust da mitzumachen. Ihre neue Kategorie heißt “Positiv gelebt”.
Mel