Pop-Overs – Der süße Traum aus Amerika!
Eigentlich sind Pop-Overs die süße amerikanische Version des englischen Yorkshire-Puddings.
In teilen Österreichs kennt man dieses Gebäck hingegen seit unserer Großmutters Zeit unter Namen wie Deiglkrapfn oder Oufnbogal 😉
Das Pfannkuchen ähnliche Gebäck pufft beim Backen hoch über den Rand der Pop-Over Form hinaus auf (Englisch: „pop over“) daher auch der Name.
Die große Kunst der Pop-Over Zubereitung liegt genau in diesem Aufpuffen!
Das Klassische Pop-Over Rezept kommt gänzlich ohne Backtriebmittel aus, aber dennoch verdoppelt sich deren Volumen beim backen.
Das Geheimnis von gelungenen Pop-Overs lüften wir aber gerne!
Einerseits brauchen wir die richtige Pop-Over Backform wie z.B. die neue Pop-Over Backform von Birkmann, natürlich geht auch ein gewöhnliches Muffinblech, diese sind aber viel niedriger als ein original Pop-Over Blech welches leicht um 1/3 tiefer ist und wir nur so die typische Pilzform der Pop-Over erreichen.
Der zweite Grund des aufgehen ist Hitze! Zum ersten sollte die Pop-Over Form beim befüllen mit Teig schon im Backofen vorgeheizt gewesen sein und zum zweiten müssen wir die Pop-Over zumindest für die ersten 10 Minuten im Backrohr bei sehr hoher Temperatur (min. 220 °C) backen. Erst dann funktioniert der Trick mit dem aufgehen so richtig.
Das tolle an Pop-Overs ist ihre leicht und vielseitige Zubereitung, ob süß oder salzig, zum Frühstück oder als Partysnack Ihr werdet sie lieben.
Hier haben wir die besten Rezepte für euch zusammen gestellt.
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