2011 liegt hinter uns. Die Zeit der Jahresrückblicke eigentlich auch. Aber warum soll ich bereits im Dezember darüber berichten, was ich in diesem Jahr so alles so toll fand? Januar des Folgejahres ist doch der ideale Zeitpunkt dafür. Merkt euch das mal, ihr Fernsehmacher.
Angeregt von der Aktion POLYGON auf polyneux.de will ich euch auch kurz meine persönlichen Spiele des Jahres vorstellen. Und abwechslungsreichere Begründungen gibt es gar nicht. Kein Wunder, wenn man eines der Spiele nicht einmal gespielt hat!!!
Uncharted III: Drake’s Deception
Batman: Arkham City
Shadows of the Damned
Ich liebe die Japaner. Sie schenkten uns die Playstation, vergifteten uns mit Tamagotchi und Pokémon und beinahe jedes Jahr kommt so der eine Titel raus, der vor individueller Schwachsinnigkeit nur so strotzt. Bayonetta war so ein Spiel und dieses Jahr war es Shadows of the Damned, in dem man als Dämonenjäger dem Fürsten der Finsternis und seinen albtraumhaften Gesellen so richtig einen einschenkt.
Deadly Premonition /Red Seeds Profile
Als alter Sonyianer bin ich irgendwie nicht ganz auf dem Laufenden gewesen, was nun eigentlich dieses Spiel sein soll. Kein Wunder, ist es doch nur für die Boxer im Westen erschienen. Gespielt habe ich es nicht. Irgendwann werde ich es spielen. Es ist aber dennoch für mich ein Spiel des Jahres. Das liegt an den Zockern von Gameone.de. Als ich mir ihr Knallhart Durchgenommen mit Wolf und Chris zum ersten Mal anschaute, konnte ich noch nicht ahnen, dass mich das so stark beeinflusst. Dieser Blog hier ist jung und ich habe noch meine Form gesucht. Und eigentlich wollte ich nur über meine Alemannia und über Filme bloggen, Videospiele sollten eher eine Randnotiz bleiben. Das hat sich in den letzten Wochen geändert. Denn nun verlagere ich mich explizit auf Filme und Videospiele, mein erstes (Let’s play-)Video habe ich bereits hochgeladen. Und dass nur, weil die beiden Chaoten dieses seltsam magische Spiel gespielt haben. Weil mich dadurch der Ehrgeiz gepackt hat, selber zu zocken und meine Zockerlebnisse zu teilen.
Mindjack
Mindjack war zwar insgesamt grausam und meine Kommentare noch sehr unbeholfen, aber es hat mich angefixt. DAS macht mir Spaß, DAS will ich machen. Auch wenn das Spiel unterer Durchschnitt ist, es wird dadurch immer eines meiner Spiele des Jahres 2011 sein.