Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Wenige Tage später kamen unsere ersten Schützlinge in Duisburg an und ich staunte damals Bauklötze, weil da nur ganz wenige Frauen und Kinder dabei waren und die Masse aus jungen Männern bestand, die auf mich alle einen sportlich durchtrainierten Eindruck machen und keinesfalls schutzbedürftig aussahen. Wie ich kurz darauf von einem Kollegen erfuhr, waren das zumeist Deserteure aus der syrischen Armee und auch Männer, die aus ihrer Heimat geflüchtet sind, weil sie einen Einberufungsbescheid erhalten und keinen Bock darauf hatten, ihren Grundwehrdienst abzuleisten. Nicht wenige waren auch aus Angst vor der Polizei geflüchtet, weil sie in Syrien, oder im Irak eine Straftat begangen hatten und bei den jungen Männer, die aus Afghanistan stammten handelte es sich meistens um Taliban Terroristen.
Wir wurden bereits am ersten Abend zu dem Erstaufnahmelager gerufen, weil sich dort Syrer und Afghanen mit Messern, sowie Stuhl- und Tischbeinen prügelten und was die friedfertigen Flüchtlinge von Polizistinnen halten, wurde mir von den schutzbedürftigen jungen Männern auch sofort vermittelt. Um es auf den Punkt zu bringen, die von Ausländern begangenen Straftaten (überwiegend Gewaltverbrechen wie Mord + Totschlag und Vergewaltigungen) nahmen von Jahr zu Jahr konform zu den Asylantenimporten kontinuierlich zu, in 2018 gab es ca. 38.000 Gewalttaten gegen Polizeibeamte, davon ca. 20.000 mal Widerstand gegen 44.000 Polizeibeamte, sowie 10.761 Angriffe auf 21.651 Polizistinnen und Polizisten, von Einzelfällen kann bei diesen Zahlen wohl keine Rede mehr sein, die Wahrheit ist nämlich, dass wir als Prügelknaben der deutschen Politik inzwischen nicht mehr Straftäter jagen, sondern von ihnen gejagt und verprügelt werden.