Polizei verfolgt Meinungsdelikte im Netz - bemerkenswert ist die willkürliche Einseitigkeit, mit der dabei vorgegangen wird

Polizei verfolgt Meinungsdelikte im Netz - bemerkenswert ist die willkürliche Einseitigkeit, mit der dabei vorgegangen wird
Ich bin dafür, dass wir die Gaskammern wieder öffnen und die ganze Brut da reinstecken.
Dieser saudämliche Satz brachte einen 34jährigen Berliner zurecht eine Anzeige der Polizei ein, was zu einer Verurteilung zu einer Geldstrafe in Höhe von 4 Monatsgehältern führen sollte. Der Fußballprofi Reus, der jahrelang ohne einen Führerschein zu besitzen, mit seinen Sportwagen durch die Gegend raste und gewiss eine größere Vorbildfunktion als der Berliner Schwachkopf inne hat, wurde vergleichsweise nur zu einer Geldstrafe in Höhe von 3 Monatsgehältern verurteilt.
Doch das Fahnden der Polizei nach strafbewehrten Inhalten ist alles andere als nur löblich.
Denn die Polizei geht dabei äußerst einseitig vor.
Es ist schlichtweg scheinheilig, gegen grobe Geschwindigkeitsverstöße vorgehen zu wollen, aber sämtliche Frevler durchzuwinken, solange ihre Autos nur das richtige Kennzeichen haben. Die Polizei hat alle Straftaten zu verfolgen, unterschiedslos der Rasse, der Kultur oder der Religion der Straftäter. Genau das macht die Polizei nicht. Sie geht aus politisch-ideologischen Motiven lediglich gegen eine Minderheit vor. Folglich trägt das Handeln der Polizei eindeutig rassistische Züge.
Polizei verfolgt Meinungsdelikte im Netz - bemerkenswert ist die willkürliche Einseitigkeit, mit der dabei vorgegangen wird Hierbei handelt es sich noch um eine harmlose Beleidigung. Allerdings geht aus dem Text hervor, dass die Islamisten mit der Polizei zusammenarbeiten bzw. zu Zensurmaßnahmen auffordern.
Die Begründung "Fremdenfeindlichkeit" dient nur als propagandistische Phrase, zudem seitens der Polizei gegen jegliche menschenfeindliche Äußerungen vorgegangen werden müsste. Unter dem Vorwand der Fremdenfeindlichkeit wird auch gegen Leute vorgegangen, die sonst bei jeder passenden Gelegenheit als "Fremde" gelten (siehe hier). Es geht nicht um Fremde im allgemeinen, es geht um bestimmbare Gruppen.
Einfacher formuliert, warum verfolgt die Polizei keine Hasstiraden von Antideutschen oder Islamisten? Warum verfolgt die Polizei sogar Flüchtlinge (Migranten), die vor den Islamisten warnen, also vor denen, vor denen sie flüchten mussten? Warum verfolgt die Polizei stattdessen nicht diejenigen, die diese Zustände auch in Deutschland haben wollen und für diese Zustände andernorts verantwortlich sind bzw. diese propagieren?
Die Polizei hat hier zweifellos die Drecksarbeit der Politik übernommen. Sie dient sich der Politik an. Einer Politik, die ein Interesse daran hat, dass sich unter dem Deckmantel der Menschenliebe islamistische Terroristen und deren potentieller Nachwuchs in Deutschland ausbreiten können. Nur deshalb konzentriert sie sich bei der Verfolgung von volksverhetzenden Straftaten allein auf die Gegner dieser Politik.
Polizei verfolgt Meinungsdelikte im Netz - bemerkenswert ist die willkürliche Einseitigkeit, mit der dabei vorgegangen wird Die antideutschen Krawallmusiker der "Terrorgruppe" können ihre Volksverhetzung und Menschenfeindlichkeit seit mehr als 20 Jahren ungehindert betreiben. Trotz mehrerer Anzeigen wurden sie von der Polizei und vor allem von der Justiz unbehelligt gelassen.

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