„Politoxischisten“, eine Analyse…

„Politoxischisten“, eine Analyse…

Von Gastautor Wolfgang Schlichting

Um möglichen Missverständnissen vorzubeugen, der Begriff “Politoxischisten” wird vom Autor dieses Artikels für so genannte “toxische Menschen” verwandt, er stammt nicht aus der Expertise, die Frau Karolin Ewald über diese geisteskranken Patienten erstellt hat.

„Toxische Menschen greifen zu drastischen Mitteln, um ihre Wünsche durchzusetzen und ihr Selbstwertgefühl zu steigern, sie manipulieren, lügen, kontrollieren und vereinnahmen rücksichtslos die Menschen aus ihrem beruflichen und privaten Umfeld, sie sind unsozial und unmoralisch ”.

Wer bei diesem Auszug aus einer Expertise über psychisch kranke Menschen nicht sofort an unsere derzeit regierenden Politiker denkt, gehört mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu den Wählerinnen und Wählern, die selbst in Kenntnis dessen, dass es sich bei den Charaktereigenschaften der “PoIitoxischisten“ um gemeingefährliche Geisteskrankheiten handelt und die Patienten deshalb in geschlossene Anstalten gehören, auch weiterhin die etablierten Parteien wählen werden.

Wenn man einmal ganz sachlich darüber nachdenkt, dass sich viele “Politoxischisten” einen Doktortitel ergaunert haben, um damit eine Persönlichkeit darzustellen, die sie gar nicht sind, oder wie viele „Politoxischisten“ vorbestraft sind und trotzdem das ihnen vor ihrer Straftat verliehene Bundesverdienstkreuz nicht zurück geben, sondern sich damit auch nach ihrer Verurteilung stolz in der Öffentlichkeit präsentieren, müsste man sich eigentlich fragen, warum geisteskranke und vorbestrafte “Politoxischisten” das deutsche Volk regieren dürfen, obwohl man in allen anderen Berufen ein blitzblankes, polizeiliches Führungszeugnis vorlegen muss, bevor man einer verantwortungsvollen Tätigkeit in gehobener Position nachgehen darf.

Den Wählerinnen und Wählern der etablierten Parteien scheint es absolut egal zu sein, wer Deutschland regiert und während geisteskranke “Politoxischisten” das deutsche Volk mit brachialer Gewalt finanziell, kulturell und gesellschaftlich ruinieren, glauben ihre Wähler-(innen) immer noch an das Merkel-Märchen: “Wir schaffen das”


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