[ Politische Korrektheit! } Von ewigen euphemistische Tretmühlen!

PC-Sprache: Euphemismen mit geringer Halbwertzeit!

Einer der vielen ewigen Trugschlüsse der pseudolinken linksgrünen “Weltverbesserer” ist die Annahme, man könnte die Welt durch Orwellsches Neusprech besser und gerechter machen. 

Einerseits glaubt man, durch die Vergenderung der Sprache mit *innen und ähnlichem Unfug, Frauen in der Gesellschaft sichtbarer zu machen.

Andererseits  glaubt man auch, Benachteiligungen und Diskriminierungen bestimmter gesellschaftlicher Gruppen durch Euphemismen beseitigen zu können.

All das ist natürlich grottenfalscher Unsinn ohne Hand und Fuß. 

Euphemismus-Tretmühle!

Die Euphemismus-Tretmühle (englisch euphemism treadmill) ist eine sprach­wissen­schaftliche Theorie. Sie besagt, dass jeder Euphemismus[wp] irgendwann die negative Konnotation seines Vorgänger­aus­drucks annehmen wird, solange sich die Realität nicht verändert. (In gewissem Sinn trifft das auch auf die Wörter “Frau” und “Weib” zu: Ursprünglich bezeichneten sie eine hochstehende bzw. gewöhnliche Frau; später wurde “Weib” abfällig gebraucht, “Frau” stattdessen zum Standard-Begriff, und für geachtete Frauen musste das Wort “Dame” ins Deutsche eingeführt werden.)

Der Begriff wurde von Steven Pinker[wp] eingeführt. Er beobachtete den Effekt, dass euphemistische Neologismen[wp] alle negativen Assoziationen jener Wörter aufnahmen, die sie ersetzten, also eine Bedeutungs­ver­schlechterung erlebten[1].

Die deutsche Sprache kennt viele Beispiele für den Prozess der Euphemismus-Tretmühle. Beispielsweise unterscheiden sich die Assoziationen, die man bei den neuen Wörtern “Behinderter” oder “Azubi” hat, bei vielen Menschen nicht von denen, die man früher bei “Krüppel” und “Lehrling” hatte. So wurde das Wort “behindert” schon bald nach seiner Einführung in den Alltag ebenso für viele Menschen zum Schimpfwort wie einst “Krüppel”.

Youtube: Pixel Politiker

«Ich finde es erstaunlich, wie jeder der Realitäts­verwässerer zu glauben scheint, dass sein toller Begriff der "euphemism treadmill" entkommt. Das hatten wir in der DDR schon mit der Bezeichnung "Freunde" für die Besatzer, welches ich als Spätgeborener ausschließlich mit negativer Konnotation hörte.»[3]

Heinz Tweet

Das Beispiel Frau / Weib

“Weib” war ursprünglich in gehobener Sprache der Paar-Begriff zum Mann, heute wird diese Ausdrucksweise kaum noch verwendet und gilt weithin als verächtliche Bezeichnung für eine Frau. Später schränkt sich der Ausdruck dann auf die (verheiratete) Frau der niederen Schichten ein, während frouwe (‘Frau’) überwiegend Vertreterinnen des Geschlechts aus dem Adel, später auch reichen Patrizierinnen vorbehalten war, und damit den Gegenpart zum Herr bildet.

Von Luther[wp] bis in das 19. Jahrhundert findet sich noch das Verhältnis in der Ebene Mann-Weib, so in Mozarts Zauberflöte[wp]: “Mann und Weib und Weib und Mann / Reichen an die Gottheit an”. Seit dem Vordringen der höfisch-höflichen Bezeichnung Dame (aus dem Französischen, zu domina, Hausherrin) im Laufe des 19. Jahrhundert, und dem Wandel der Adels­bezeichnung Frau zum Allgemeinwort, wird “Weib” oft abwertend gebraucht (“dummes Weib”, “Weiberkram”).

Die Forderung von manchen Feministinnen, Frauen sollten mit “Dame” angeredet werden[2], “da Herr Meier auch nicht als ‘Mann’ oder ‘Männlein’ Meier angeredet wird”, ist damit sprachlich falsch. Schließlich werden Frauen auch nicht als “Weib” oder “Weiblein” Rechenberg angeredet.

Das unbeschriebene Blatt: Die moderne Leugnung der menschlichen Natur Taschenbuch – 23. November 2017

Aus einem Kommentar bei Youtube:

Wir befinden uns mitten in einer orwellschen Verblendungs-Maschinerie.
Hier 10-15 richtig nette Beispiele der MANIPULATION:
Kriminelle Chaoten = Aktivisten verprügeln
Oppositioneller = Antifa-Arbeit
Bestenfalls Diplom Soziologen = Wissenschaftler
Auftraggeber-Studien mit ausgesuchten Probanden = Valide Statistik Frühsexualisierung = kindgerechte Aufklärung
Negation Geschlechterunterschiede = Gendermasinstream
Zwielichtige Militäreinsätze = Friendensmission
Nachgeben / Fördern von Sonderrechten = Toleranz
Sorgen äussern = Hass / Hetze Scharia angepasste Urteile,
Wegschauen bei eklatanter Ungleichstellung muslimischer Frauen = Kultursensibililät
Zuwanderung einer einzigen Kultur = Vielfalt
Täterschutz = Resozialisierung in opportunistischer
Uniformität mit der Masse blölken = mutig Haltung zeigen
Frauenrechtlerinnen, Jouurnalisten, Schriftsteller, Wissenschaftler = abgehängte Rechtsradikale …
Frauenbild im Islam = ein andrer Feminismus
Asylanten, Flüchtlinge, Geflüchtete, Schutzsuchende….
(Bald: “GERETTETE”.!?)


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