Das statistische Bundesamt in Wiesbaden rechnet mit einem langzeitigen jährlichen Migrantenzuwachs von 200.000 Menschen, so berichtet die Welt/N24. Doch bei dem vorherrschenden politischen Willen in Deutschland werden wohl realistische Zahlen eher im Bereich um die 500.000 Migranten jährlich liegen. Die Einwanderer werden auch nicht aus Süd- und Osteuropäischen EU-Staaten erwartet, weil diese Staaten selbst mit demographischen Problemen zu kämpfen haben. Die politisch gewünschte Einwanderung wird aus überwiegend asiatischen- und afrikanischen Staaten bestehen, wobei der muslimische Anteil überproportionalen Bestand hat. Natürlich werden aufgrund der demografischen Verhältnisse Migranten benötigt, doch nur Menschen mit Qualifikationen die in der Wirtschaft Benötigung finden. Die Einwanderung in Deutschland, die ausschließlich über das Asylrecht geschieht, sieht keinerlei Qualifikation vor, sondern gilt für jeden. Dieser so gesteuerte Einwanderungsprozess dient alleinig der Zerstörung des Sozialstaates, woran lediglich Konzerne, Unternehmer, Banken und Politiker ein Interesse zeigen könnten.
Die von Merkel und ihrem politischen Anhang bereits in 2015 vollzogene Masseneinwanderung über das Asylrecht zeigte auf, dass die über eine Million eingereisten Menschen heute fast zu 100 Prozent von Sozialhilfeleistungen leben. Dieses wird sich auch bei den zukünftigen Einwanderungen nicht ändern, zumal die zusätzlich anfallenden hohen Integrationskosten bestenfalls bei 50 Prozent der Eingewanderten nach 10 Jahren in eine einigermaßen qualifizierte und brauchbare Ausbildung enden. Das heißt jedoch noch nicht, dass diese Migranten dann auch in Arbeit kommen, denn durch die fortschreitende Digitalisierung werden immer mehr Arbeitsplätze wegfallen. Geschätzt wird, dass in den kommenden Jahren und Jahrzehnten von den ca. 30,9 Millionen sozialversicherungspflichtigen und geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen ca. 18 Millionen Beschäftigungsverhältnisse durch den Einsatz von Maschinen und Software entfallen. So bleibt die Frage im Raum, wohin mit der stetig wachsenden Migrantenzahl? Es bleibt nur eine Antwort übrig: alles verschwindet in der staatlichen Sozialhilfe. Es ist die stetig von der Politik abgestrittene Unterwanderung des Sozialstaates durch Migration. Doch wenn die Politik ständig Menschen ungehindert einreisen lässt, keinen Stopp will und auch noch von Nutzen faselt, dann erbringt sie lediglich den Beweis, dass alles was von der politischen Seite dem Bürger vorgegaukelt wird die reinsten Lügengeschichten sind.
Mit Lügengeschichten kennt sich die etablierte Politik bestens aus, denn die von den Massenmedien hochstilisierte Wahlpropaganda für den SPD Kanzlerkandidaten Martin Schulz, mit seinem nichtssagenden Reden, erfährt augenblicklich Hochkonjunktur. Er will Teile der SPD Agenda 2010 zurücknehmen, indem er allerdings nicht das Rentenniveau anheben will oder gar Hartz-4 für Deutsche abschaffen möchte, sondern lediglich vorschlägt das Arbeitslosengeld 1 etwas zu verlängern. Seine Kollegen von den GRÜNEN und LINKEN gehen allerdings weiter, sie fordern ein Grundeinkommen für jeden, was bei LINKS/GRÜN so um die 1.000 EURO monatlich liegen sollte. Dieser LINKS/GRÜNE Gedanke ist ja nicht schlecht, nur wer soll das bezahlen und wer sollte sich denn dann noch um eine Arbeit bemühen? Auch gilt Hartz-4 oder das geforderte Grundeinkommen für jeden eingelaufenen oder geholten Migranten, sodass diese sozialen Leistungen bei dem politisch gewünschten Migrantenansturm zukünftig fast ausschließlich an den „Neubürgern“ zu zahlen ist.
ROT/ROT/GRÜN geht davon aus das die Reichen es bezahlen, doch das ist ein gefährlicher Trugschluss. Das System ist so aufgebaut, dass sich die sogenannten Reichen, wozu auch die meisten Politiker selbst gehören, schützen können. Sie ziehen ihr Vermögen aus Deutschland ab und investieren dort wo es sich noch lohnt. Das Ergebnis sind noch mehr Sozialhilfeempfänger, die keiner bezahlen kann. Die Armut steigt und die Gefahr des Bürgerkrieges zwischen Deutschen und Migranten wird kaum noch aufzuhalten sein. Um das zu verhindern, wird auch ROT/ROT/GRÜN das Geld von der deutschen Masse holen und das sind die Beschäftigten und die Rentner. Der arbeitenden Bevölkerung werden die Steuern und Abgaben erhöht, jede Lohnerhöhung wird die Steuer wieder auffressen. Den Rentnern, die 45 und mehr Jahre Arbeitssklave waren, sind bereits die Renten enorm gekürzt worden und müssen das bisschen Übriggebliebene noch versteuern. Arbeiter und Rentner die über 45 Beschäftigungsjahre aufweisen sind die Melkkühe für ROT/ROT/GRÜN um ihre Politik für die Migration und diverse Minderheiten bezahlen zu können, nicht die Reichen. Das dieses so ist, hatte bereits ROT/GRÜN unter Kanzler Schröder hinreichend unter Beweis gestellt. Auch würden die unzähligen Abgeordneten in den Parlamenten 90 Prozent ihrer Diäten abgeben, wenn Reiche zu verschonen wären, denn mehr ist ihre „Arbeit des nach Vorgabe Durchwinkens“ nicht wert.
Leider zerfleischt sich die Partei, auf die viele Bürger ihre Hoffnung setzten, im so wichtigen Wahljahr mal wieder einmal selbst. Einen größeren Gefallen konnte die AfD den etablierten Parteien nicht machen. Dieser medial gewünschte kometenhafte Aufstieg der SPD mit ihrem Kanzlerkandidaten Martin Schulz ist leider auch der Zerstrittenheit der AfD zu verdanken. Die Massenmedien schlachten jeden Ausspruch von Politikern der AfD erbarmungslos aus, um diese Partei bis zur Bundestagswahl prozentual zu drücken. Hier nützt auch nichts, dass sich die AfD als einzige Partei der Massenmigration entgegenstemmt, denn die von den etablierten Parteien herbeigeführte „Flüchtlingskrise“ wird bewusst von der Lügenpresse im Wahljahr kleingeschrieben und bis zur Wahl nicht mehr aus der Schublade geholt, es sei denn es geschieht noch mal ein nicht zu verheimlichender Terroranschlag. Nur Geschlossenheit und ein bis jetzt nicht zu erkennender einstimmiger Wahlkampfwille könnte die AfD noch zu einem zweistelligen Wahlergebnis verhelfen, denn von dem kompletten Medien Mainstream ist keinerlei Hilfe zu erwarten.
