Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
In Deutschland paaren sich eine gigantische Staatsverschuldung mit dem Willkommenswahnsinn, der Klimaschutzhysterie und einer grundlosen Coronapanik, Regierungsmitglieder denken über zusätzliche Steuern nach und die Ministerpräsidenten der Bundesländer machen sich Gedanken darüber, wie sie ohne die Zustimmung der Bundesregierung noch ein paar hunderttausend Wirtschaftsflüchtlinge nebst Familiennachzug nach Deutschland holen und sie hier auf Staatskosten wie die Maden im Speck leben lassen können.
Wie aus dem Bundeshaushalt 2020 ersichtlich ist benötigen die Politiker allein für den Berliner Staatshaushalt nebst Bundesministerien und deren Personal 362 Milliarden Euro, hinzu kommen die Beträge, die für die Ministerien nebst Personal der 16 Bundesländer benötigt werden und für die Politiker- und Beamtenpensionen, die aus dem Bundeshaushalt und den Kassen der Bundesländer gezahlt werden müssen weil es dafür keine Rücklagen gibt muss genau wie für die Kurzarbeiter und für die bereits in Deutschland aufhältigen Ausländer das notwendige „Kleingeld“ da sein. Unsere Politiker, Beamten und Bürokraten die in der EU sitzen und den Beitrag für die Mitgliedschaft in der EU (bisher 23,8 Milliarden Euro, soll wegen des Austritts Englands um 8,5 Milliarden Euro erhöht werden) sollten wir genau so wenig vergessen wie die Corona Staatshilfen für Großkonzerne und Mittelstandbetriebe, die als Kredite vergeben werden und im Falle des Ausfalls (wenn der Kreditnehmer Insolvenz anmeldet) aus der Staatskasse bezahlt werden müssen, der deutsche Finanzminister geht davon aus, dass die Coronahilfen insgesamt teurer als 1 Billion Euro (1.000 Milliarden) werden könnten.
Die Politiker, die noch ein paar hunderttausend Ausländer nach Deutschland holen und hier fürstlich finanzieren wollen interessieren sich nicht für die bombastischen Probleme der deutschen Bevölkerung, sie zählen lediglich die freien Häuser und Wohnungen, in denen die nicht immer friedlichen und gesetzestreuen Ausländer untergebracht werden könnten und wollen notfalls die Wirtschaftflüchtlinge auch gegen die Entscheidung der Bundesregierung nach Deutschland holen.
Obwohl hier schon Großkonzerne so knapp bei Kasse sind, dass sie die Betriebsrenten nicht mehr zahlen können und als sicher anzusehen ist, dass von den rund 3 Millionen Kleinunternehmern fast die Hälfte Insolvenz anmelden muss gieren die Herrscher über Kuhdörfer und Kleinstädte nach ausländischen Kostgängern weil sie der mittlerweile allerdings irrigen Ansicht sind, dass der Bund, oder die Bundesländer noch fette „Kopfgelder“ für die aufgenommenen Ausländer in die leere Dorf- oder Stadtkasse zahlen.
Es wäre nicht verkehrt, wenn sich die deutsche Bevölkerung einmal ein Beispiel an den deutschen Staatsgästen nehmen und wie Pech und Schwefel zusammen halten würde, dann würden auch nicht alle Asylanten deren Asylanträge abgelehnt wurden (rund 1 Million) in Deutschland bleiben sondern abgeschoben werden wodurch sich nicht nur die finanzielle Situation sondern auch die „PKS“ in Sachen „Gewaltverbrechen“ ebenfalls erheblich verbessern würde.