Politiker verteilen vor den Wahlen wieder einmal ihre Rentenlügen, doch außer Absenkung fällt ihnen nichts ein

Politiker verteilen vor den Wahlen wieder einmal ihre Rentenlügen, doch außer Absenkung fällt ihnen nichts ein2019 ist wieder ein Wahljahr, die Europawahl und in einigen Bundesländern stehen Landtagswahlen an. Somit kommt auch das Rententhema wieder auf die politische Tagesordnung, schließlich bilden bestehende Rentner und alle die es noch werden wollen einen nicht zu unterschätzenden Wähleranteil. Es ist für alle Parteien und Politiker kein Ruhmesthema, denn alle versagten hier kläglich. Das ist wenig verwunderlich, weil Politiker davon nicht betroffen sind und selbst eine hervorragende Altersabsicherung genießen. Doch eben diese Leute bestimmen über die Rentenkasse der Rentenversicherung und nur über diese. Besitzen Beamte eine fest zugesicherte Altersversorgung von 75 Prozent ihres letzten Gehaltes aus dem Steueraufkommen, so genehmigen Politiker den normalen Zwangsrentenversicherungseinzahler derzeit lediglich 48 Prozent seines durchschnittlichen Einkommens nach 45 Versicherungsjahren. Dieses soll nach dem Willen der Politiker bis 2030 sogar noch auf ca. 42 Prozent absinken. Bestimmte Berufsgruppen Ärzte, Architekten, Anwälte etc., die keinen Beamtenstatus besitzen, können sich jedoch der politischen Zwangsversicherungskasse entziehen und in eigene Versorgungswerke einzahlen. Auch der Arbeitgeberanteil fließt in diese Versorgungswerke ein. Hierbei sind die Einzahlungen vor den diebischen politischen Fingern gesichert und bleiben nur den Einzahlern vorbehalten. Somit gibt es sehr wohl Gruppen die sich vor der Zwangsenteignung ihrer Altersversorgung durch Politiker schützen können. Nur der dumme Durchschnittsmichel ist verpflichtet sich hoffnungslos den politischen Rentenlügen auszuliefern.

Bei der Rentenversicherung sind nicht die Beschäftigten das Problem, die monatlich ihre Einzahlungen leisten und hiermit ihre Rentenanwartschaften erreichen, sondern die Masse der Nichteinzahler die trotzdem später eine Rente beziehen wollen. Hier gibt es die seltsamsten Anerkennungen von Fehlzeiten, die nicht im geringsten überprüfbar sind. Wer kann denn schon genau nachweisen was in irgendeinen fremden Land jemals an anerkennungswerten Arbeiten geleistet wurde? Es wird geglaubt was gesagt wird, ähnlich der Arbeitsweise des BAMF. Es ist die übliche Vorgehensweise bei staatlich/politischen Behörden. Somit finanzieren nur die Pflichteinzahler zur Rentenversicherung alle versicherungsfremden Leistungen, einschließlich der Mütterrente. Alle anderen, Beamte, Politiker, Versorgungswerke, Selbstständige etc. bleiben außen vor. Das niedrige Rentenniveau ist alleinig den vielen versicherungsfremden Leistungen zu verdanken, die zwar teilweise mit Steuermitteln aufgestockt werden, doch bei einem gerechten und lebenswürdigen Rentenniveau wesentlich höher liegen müssten.

Die ganze Rentendiskussion wäre überflüssig und es gäbe keine Alterarmut wenn Deutschland das österreichische Rentenmodell übernehmen würde. Allerdings müssten dann alle in die Rentenkasse einzahlen, aber jede private Zusatzrentenversicherung wäre auch überflüssig. In Deutschland beträgt die Durchschnittsbruttorente 909 Euro, in Österreich 1436 Euro. Alleine diese Vergleichszahl spricht schon für das österreichische Rentenmodell, hier zu lesen.

Die deutschen Politiker betreiben bei der Rente nur Stückwerk und das schon über Jahrzehnte. Das entstandene Produkt sind Lügen, Bevorteiligungen bestimmter Gruppen und eine stetige Absenkung des Rentenniveaus. Ohne Veränderung der Grundausrichtung wird es auch immer so bleiben und alles ist nur dämliches politisches Geschwätz, wie es in Deutschland an der Tagesordnung ist. Wer sein Leben lang im politisch neu geschaffenen Niedriglohnsektor schuftete wird immer die gleiche Rente eines lebenslangen Sozialhilfeempfängers erhalten. Das derzeitige Rentensystem lässt gar keine andere Möglichkeit zu. Der Sozialhilfeempfänger lebt auch in der Rentenzeit in einer kostenfreien Wohnung und bekommt ggf. Neuanschaffungen kostenlos. Bedeutet der lebenslange Sozialhilfeempfänger erhält monatlich ca. 1.000 Euro Leistung und der lebenslange Niedriglohnarbeiter ca. 800 bis 900 Euro Rente.

Dann gibt es noch den Versorgungsausgleich, der die Anwartschaften nach Ehescheidungen aufteilt. Daraus erfolgt dann meistens das Ergebnis, dass man aus einem Rentner zwei Sozialhilfeempfänger macht. Die sowieso viel zu niedrigen Renten werden nochmals geteilt und sind teilweise bis zur Grundsicherung aufzustocken. Bei den Ost Rentnerinnen wird heute beklagt, dass es den Versorgungsausgleich in der DDR nicht gab. Doch das ist nicht ganz nachvollziehbar, denn in der DDR waren beide Ehepartner berufstätig und hatten somit beide die gleichen Anwartschaften erreicht. Was fehlt sind höchstens Erziehungsausfallzeiten, doch selbst diese waren wegen den kostenlosen Werks-Kitas relativ gering. Der Versorgungsausgleich ist ein äußerst zweifelhaftes Produkt, zumal es auch keine Schuldfrage gibt, das gleich zwei Menschen in die totale Altersarmut stürzen kann.

Dann gibt es jetzt in Deutschland viele Menschen die sich aus Unzufriedenheit den Grünen zuwenden. Ausgerechnet einer Partei die von weniger als Nichts ein Ahnung besitzt. Eine Partei die noch nicht einmal ihr eigenes ÖKO Thema beherrscht und nur aus Ideologien besteht. Wie soll so eine Verblödungspartei so ein komplexes Rententhema beherrschen? Für große Teile ihrer Wählerklientel wird es als selbstverständlich angesehen vor der Erreichung des 30. Lebensjahres keine Beschäftigung aufzunehmen, sich nur von Eltern, Großeltern und Staat durchfüttern zu lassen. Dann wird es aber gleichzeitig als Selbstverständlichkeit angesehen bereits mit 60 die Rente anzutreten. Das so etwas nicht funktionieren kann ist zwar noch den paar verbliebenen Denkenden bewusst, doch bestimmt keinen Grünen. Wenn heute 20 Prozent hinter den Grünen herlaufen, die keine Industrie, keine Autos, keine konventionelle Energie wollen, aber dafür Millionen neue hereingeholte Sozialhilfeempfänger in Deutschland sehen möchten und jeden einfach monatlich ca. 1.200 Euro schenken wollen, besagt es viel über den Geisteszustand von einem Fünftel der sich in Deutschland aufhaltenden Menschen aus.

Es ist nicht so ganz leicht nachzuvollziehen was die Deutschen überhaupt wollen, deshalb steuert die Politik vollkommen unbeachtet auf die Einheitsrente für den dummen Rentenkasseneinzahler hin. Politiker, Beamte und Versorgungswerkeinzahler erhalten weiter ihre erhöhten Rentenbezüge und gleichzeitig wird das Rentenniveau der Rentenkasseneinzahler immer weiter abgesenkt. Ebenfalls wird das bedingungslose Grundeinkommen für jeden gefordert, auch für die Millionen hereingeflüchteten Sozialhilfeempfänger. Damit ist die Rente für den normalen Durchschnittsbürger abgeschafft. Ein immer weiter abgesenktes Rentenniveau wird mit dem bedingungslosen Grundeinkommen gleichgesetzt. Arbeitsleistung wird uninteressant und es gibt nur noch gleiche Leistungsempfänger und die gehobene Gesellschaftsklasse bestehend aus Politiker, Beamte, Architekten, Ärzte, Anwälte etc.. Das wird das Ergebnis sein, wenn LinksGrüne vereinigt mit der CDU die Macht erhalten und anscheinend möchten es weite Volksteile genau so. Nun mal ehrlich, war es in der DDR denn anders?

Zahlen Zuwanderer unsere Rente?


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