Wegen schwerwiegende politische Versäumnisse unmittelbar nach dem Ausbruch des Corona-Virus in China, ist die derzeitige weltweite Pandemie erst entstanden. Unbekümmert konnten Passagierflugzeuge aus Ostasien überall landen, die Fluggäste sich unkontrolliert ohne Angaben des Aufenthaltsortes in den Ländern verteilen. Corona-Tests oder Fiebermessungen fanden ebenfalls nicht statt. In Europa gab es keine Grenzkontrollen, somit konnten Coronainfizierte staatsübergreifend nach überall hinreisen.
Weil die Politiker nicht rechtzeitig reagierten, mussten sie im März 2020 mit der Brechstange vorgehen, Ausgangssperren und Kontaktverbote erlassen. Alle nicht lebensnotwendigen Geschäfte mussten schließen, Produktionen wurden stillgelegt und die Lieferketten brachen ein.
In Deutschland regelt die Politik alles mit dem Geld der Steuerzahler, zusätzlich werden über die EU andere europäische Staaten gestützt. Auch hierbei wird der deutsche Steuerzahler beteiligt. Das gilt grundsätzlich für alles, auch für die enormen Kosten der Pandemie. Konzerne, Unternehmen, Gewerbetreibende bekommen Milliarden zur Insolvenzvermeidung aus Steuermitteln und ob Insolvenzen wirklich zu vermeiden sind, hängt vordergründig von der Dauer der staatlich verordneten Unproduktivität ab. Abhängig Beschäftigte bekommen Kurzarbeitergeld, welches der Staat ebenfalls bereitstellt. Bei allen Corona bedingten Milliardenkosten sollte bedacht sein, dass bei einem rechtzeitigen und richtigen politischen Handeln etliche Milliarden gar nicht benötigt würden. Ebenso wären mögliche Insolvenzen, für die der Steuerzahler ebenso in Haftung steht, nicht durch Corona entstanden. Lediglich Politiker als die Verursacher, stehen grundsätzlich nie in Haftung für ihre Taten.
Politiker geben stets viel Steuergeld aus, verschulden ihr Volk zusätzlich bis zur Halskrause, sagen aber nie wie sie gedenken das ausgegebene Geld wieder hereinzuholen. So war es 2009 bei der Finanzkrise, bei der Migrationsflutung 2015 und jetzt bei den Corona Kosten. Nebenbei fühlt sich die Politik noch berufen Migranten von den griechischen Inseln aufzunehmen, Migranten aus der Mittelmeerschleppung und afrikanische Migranten gemäß den UN-Umsiedlungsprogrammen. Dazu den Familiennachzug ganzer Großfamilien, die im Schlepptau aller unbegleiteten bärtigen Kinder selbstverständlich folgen. Der Klimawahnsinn ist zwar derzeit etwas unterbrochen, aber wird nach der Abflauung von Corona unvermindert und mit aller Härte politisch durchgezogen. Grünrote Politiker fordern zusätzlich noch die komplette Schuldenübernahme der Euro-Südstaaten in Form von Eurobonds ein.
Vorschläge zur Finanzierung bleiben jedoch politische Fehlanzeige. Steuern erhebt Deutschland bereits reichlich, sogar die niedrigen Renten sind in Deutschland zu versteuern. Dazu kommen enorm hohe Sozialabgaben für Unternehmen, Beschäftigte und Rentner. Gerade erst ist die CO2 Bepreisung (eine zusätzliche Umweltsteuer) eingeführt, die vordergründig für die Migrationsunterhaltung Verwendung finden wird und keine Corona Kosten abdecken kann. Denkbar wäre jedoch ein neuer Soli (Corona-Solidaritätszuschlag) der Geld in die leeren Staatskassen spült. Auch hohe Inflationsraten bringen über die Verbrauchs- und Mehrwertsteuern zusätzliches Geld dem Staat. Die EZB kann die Minuszinsen nochmals senken, damit die Sparer nicht nur ihr Geld entwertet bekommen, sondern zusätzlich von ihrem Sparkapital monatlich Geld an die Banken überweisen. Sicherlich wird den Politikern noch reichliche Mengen an Schweinereien einfallen, um an das Geld von den Bürgern zu gelangen.
Für ausgefallene Vorschläge sind die GRÜNEN immer gut, so hatte der GRÜNE Boris Palmer einen ganz besonderen Vorschlag parat. GRÜNE werden überwiegend von jungen Menschen gewählt und die Alten sind für GRÜNE bereits eine Art Feindbild. So meint Boris Palmer, dass Rentner 10 Jahre lang keine Rentenerhöhung bekommen sollten, weil sie schließlich die Corona Risikogruppe darstellen. Über die Rentenanpassungsformel (von Schröder/Fischer, SPD/GRÜNE eingeführt) wäre es durchaus möglich.
„Corona könnte ein ganzes Jahrzehnt Rentenkürzungen bedeuten, wenn wir so weiter machen, wie derzeit“, mahnt der 47-Jährige Boris Palmer.
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Wie wäre es denn, wenn man die Migrationsunterhaltung einstellen würde, dann sparten Bund, Länder und Kommunen locker jedes Jahr mindestens 100 Milliarden Euro ein….