Politik wird nicht für den Durchschnittsbürger gemacht, egal wer regiert

Politik wird nicht für den Durchschnittsbürger gemacht, egal wer regiertPolitik wird für alle gemacht, nur nicht für den einfachen Durchschnittsbürger. Das bei der Bundestagswahl die CDU/CSU ca. 9 Prozent weniger Stimmenanteil erhielt und die SPD ca. 5 Prozent, lag es zwar in erster Linie an der ausgeführten Migrationspolitik dieser zweieinhalb Parteien, doch dieses sehen die Parteien selbstverständlich nicht als den maßgeblichen Grund an. Selbst wenn alle der 14 Prozent abtrünnigen Wähler die AfD gewählt hätten, hätten sie trotzdem alle weiteren „Migrationsschübe“ erhalten. Hier wird die arrogante Haltung der Parteien besonders deutlich, wie Wählerwünsche einfach zu ignorieren sind. Offene Grenzen sind für den Durchschnittsbürger ebenfalls unnütz, aber für Konzerne und alle Lobbyisten, für die diese Art der Politik dienlich ist, sehr wohl. Für den Bürger sind offene Grenzen nicht nur unnütz, sondern im höchsten Maß gefährlich. Nicht nur das alle politisch gewünschten Einwanderer, an die der Staat gerne lebenslange Sozialhilfe zahlt und Wohnungen kostenlos zur Verfügung stellt, unkontrolliert Deutschland erreichen, sondern auch alle organisierten Verbrecherbanden, Kriminelle jeglicher Art und Terroristen. Die Gewinne der Asylindustrie, die ebenfalls zu den Lobbyisten gehört, wird weit vor die Sicherheit der Bürger gestellt. Bezahlen jedoch, darf es auch in diesem Fall ausnahmslos der Durchschnittsbürger.

Für die EU ist Deutschland der größte Zahlmeister, die zum größten Teil der durchschnittliche Steuerzahler unterhalten muss. Die globalen Konzerne und Banken sind die EU Gewinner, doch der gemeine Steuerzahler finanziert ohne jeglichen Nutzen das politisch aufgeblasene EU Konstrukt. Der Durchschnittsbürger steht für den Euro in Haftung, für alle faulen Milliardenkredite die von der EZB in die hochverschuldeten südeuropäischen Staaten fließen, in einem Fass ohne Boden. Dem Durchschnittsbürger werden durch die katastrophal fehlgeleitete Europolitik die Ersparnisse geraubt. Mit einer EZB Nullzinspolitik verlieren sämtliche Spareinlagen des Kleinbürgers kontinuierlich an Wert, währenddessen Reiche und Banken an den Börsen ungehindert zocken können. Haben sich die Eliten dann verzockt, darf der Kleinbürger obendrein auch noch für deren Verluste aufkommen. Die EU und der Euro sind ganz klar zum Vorteil für die globalen Konzerne und Banken ausgelegt, doch auf keinem Fall für den Durchschnittsbürger.

Das deutsche Steuersystem sucht an Kompliziertheit seines Gleichen, der Durchschnittsbürger verzweifelt an diesem System. Während für Konzerne und Superreiche, die an allen politischen Entscheidungen beteiligt sind, Steuerschlupflöcher aller Art geschaffen wurden und immer neue entstehen, muss der Durchschnittsbürger als armer Rentner, sogar noch im Sterbebett liegend, seinen grünen Steuerbogen für das Finanzamt ausfüllen, weil dem Staat sonst evtl. 5 Euro entgehen könnten. Bedingt durch die Kompliziertheit des Steuersystems, mit diversen Absetzungsmöglichkeiten je nachdem was die Politik gerade subventionieren will, entgehen so einigen Durchschnittsbürgern aus Unkenntnis evtl. Steuerrückzahlungen. Für viele scheint es jedoch zu gering um einen teuren Steuerberater zur Findung von Absetzungsmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen. So erhält der Staat bei zig Millionen Steuerzahlern etliche Millionen Euro zusätzlicher Steuereinnahmen, die dem Fiskus nicht zustehen. Alleine schon aus diesen Gründen hält der Staat die Steuerkompliziertheit hoch. Es ginge natürlich auch viel einfacher, indem geringere Einkommenssteuern zu zahlen sind, auf die sowieso niedrigen Renten keine Besteuerung erfolgt und auf komplizierte Absetzungen verzichtet wird. Doch daran hat die Politik keinerlei Interesse, denn die Politiker können dann nicht mehr nach Belieben subventionieren um bestimmten Lobbyisten die Gewinne zuzuführen.

Migration, EU, und Steuersystem sind nur drei Beispiele, dass die Politik keine Politik für den einfachen Durchschnittsbürger ausübt, sondern ausnahmslos für Konzerne, Banken und Unternehmen.


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