Einen Vorgeschmack auf dem zu erwartenden großen Familiennachzug, der mit Sicherheit eintreten wird, gibt der Kölner-Stadtanzeiger in einem freudestrahlenden Bericht über die Zusammenführung einer syrischen Großfamilie. Auf dem in den Bericht dargestellten Foto handelt es sich um 9 Personen und es ist davon auszugehen, dass es sich bei arabischen Familien durchaus um den Normalfall handelt. Natürlich lebt die Familie in Deutschland von Sozialhilfe und diese ist für Großfamilien so auskömmlich, dass arbeiten noch nicht einmal der Notwendigkeit entspricht. Aufgrund der abgebildeten Personen auf dem Foto, versuche ich mal die monatlichen Kosten zu rekonstruieren:
Elternpaar 2 x 374€
Kinder 1 x 332€, 2 x 316€, 4 x 296€
Kindergeld 2 x 194€, 1 x 200€, 4 x 225€
Geldleistungen monatlich gesamt: 4.384 Euro
Erstattete Kosten für Warmmiete 1.360 Euro
Zusammen: Monatliche Fixkosten von 5.744 Euro
Durchschnittlich verbraucht ein Mensch zur Zeit ca. 4.000€ im Jahr für Arzt, Medikamente, Krankenhaus usw. in Deutschland
5.744€ x 12 + 4.000 x 9 Personen = 104.928 Euro jährlich
Hierzu kommen noch diverse Kosten für Kinderbetreuung, Schule, Deutschkurse, Integrationskurse, Ausbildung, Taxifahrten, Möbel, Kleidung etc.
Wenn hierfür mal eine, wahrscheinlich zu niedrige, Summe von jährlich ca. 100.000 Euro bei 9 Personen angenommen wird, ergeben sich rund 200.000 Euro jährliche Kosten für eine syrische Großfamilie.
Nun kann keiner von der politischen Seite voraussagen, wie viele neue Sozialhilfeempfänger der Familiennachzug bringt, wahrscheinlich will es die Politik auch gar nicht darstellen. Wenn mal davon ausgegangen wird, dass ca. 300.000 Familien zusammengeführt werden und nicht jede Familie so extrem „Kinderreich“ ist, bleiben die Kosten trotzdem enorm. Angenommen der finanzielle jährliche Aufwand beträgt pro Familie „nur“ 100.000 Euro, dann sind es bei 300.000 Familien immer noch 30 Milliarden jährlicher Aufwand, der aus dem Steueraufkommen und den Sozialversicherungen zu finanzieren ist. Unabhängig der Familienzusammenführung strömen jährlich weitere neue Menschenmassen in das Land, die alle eine Vollalimentierung benötigen. Kosten die noch mal bis zu 50 Milliarden jährlich betragen.
Vielleicht sollten die vielen „Gutmenschen“, insbesondere die an der florierenden Asylindustrie nicht verdienen, etwas von ihren „Asylfreudenträumen“ herunterkommen, denn auch sie müssen den politischen Wahnsinn bezahlen. Auch bei der Familienzusammenführung verhält sich die SPD uncleverer als die CDU, sie plädiert offen für immer mehr sozialhilfeabhängige Migranten. Die CDU holt ebenfalls die Migranten in das Land, doch möglichst heimlich und versteckt. Die unverblümte Wahrheit ist ebenfalls, dass der Mittelstand und auch die sozial Schwachgestellten die Migration bezahlen müssen. Speziell für alle sozial Schwachgestellten bedeutet jegliche Art der Migration Konkurrenz, sei es bei den sozialen Leistungen als auch bei verfügbaren Arbeitsstellen. Es gibt immer noch viele traditionelle SPD und CDU Wähler, doch verblieben sind diesen Parteien nur die Menschen, die keine Tatsachen erkennen oder erkennen wollen. Merkel als Verursacherin und Anführerin in einer neuen, möglichen GroKo wird die Einwanderung in die Sozialsysteme nicht verhindern. Es wird weitergehen und den Sozialstaat ausbluten lassen. Die nächsten Abgabenerhöhungen und Sozialkürzungen sind nur eine Frage der Zeit, denn sie müssen kommen, die Dauermigration verlangt es.
Hier der freudestrahlend geschriebene „Gutmenschenbericht“ aus dem Kölner Stadtanzeiger zum nachlesen
Ein fast alles aussagender Passus aus dem ksta-Artikel, wie von der Politik mit Steuergeldern und Sozialkasseneinnahmen umgegangen wird:
Mit einer neuen Wohnung auf eigenen Beinen stehen
Geld sei nicht das Problem. Aufgrund der großen Kinderzahl sei die Familie über die Sozialhilfe, die vom Jobcenter gezahlt wird, relativ gut abgesichert. Sie darf bis 1360 Euro an Warmmiete ausgeben. „Wir kümmern uns von der Flüchtlingshilfe auch um das Ausfüllen der Formulare und sichern die Einkünfte für Vermieter.“
Quelle: www.ksta.de
Der Familiennachzug und seine Folgen
Familiennachzug: Nicht vorhersehbar, wie viele Menschen noch kommen werden