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- Plakat des LSVD
Die Situation von Minderheiten im Iran ist menschenverachtend und lebensbedrohlich. Homosexuelle Iranerinnen und Iraner werden öffentlich hingerichtet. Menschen, die zur Bahai-Religionsgemeinschaft gehören, werden verfolgt, bedroht und inhaftiert. Viele Iranerinnen und Iraner flüchten aus Angst um Leib und Leben nach Deutschland. Das ungewisse Schicksal, das viele als Flüchtlinge miteinander teilen, führte 1986 zur Gründung des Vereins iranischer Flüchtlinge in Berlin. (Quelle: LSVD)
Unter diesem Motto fand heute Abend in den Räumen des LSVD Berlin-Brandenburg eine Podiumsdiskussion statt, an der
- Hamid Nowzari, Geschäftsführer des Vereins iranischer Flüchtlinge in Berlin
- Wahied Wahdat-Hagh, Senior Fellow bei der European Foundation for Democracy
- Katayun Pirdawari, Iranistin und Jurymitglied der Berlinale 2011
teilnahmen. Moderiert wurde der Abend von Jouanna Hassoun vom Zentrum für Migranten, Lesben und Schwule.
Über die Veranstaltung werde ich morgen ein paar Zeilen schreiben; heute bin ich einfach zu müde dazu. Als Vorgeschmack hier erst mal Fotos des Abends (zum Vergrößern anklicken):
Nic