In dieser Zeit hat sie einiges gelernt über die Entwicklung der erneuerbaren Energien in den USA. Ausgangspunkt war die schon erwähnte Konferenz zu 100 Prozent erneuerbare Energien in San Francisco, die ein großes Interesse an dem Thema gezeigt hat. Besonders Bürgermeister einiger Städte waren dort, um sich zu informieren, wie sie ihre Energieversorgung selbst in die Hand nehmen können. Der Druck mehr zu tun für erneuerbare Energien kommt auch in den USA von der Basis, aus den Städten und den Bundesstaaten, wie der Gastbeitrag von Jill Clayton zeigt (englische Version). Aber insgesamt ist das Thema dort noch sehr neu, besonders der Gedanke, dass man sich nur mit erneuerbaren Energien versorgen könnte oder, dass die Verbraucher auch zu Erzeugern werden.
Was sie berichtet, hört Ihr am besten selbst in dieser Ausgabe:
Meine Motivation für die Unterstützung von EnergyDemocracy.TV
Ich mache etwas viel Werbung für diese Kampagne, da ich das Projekt von ihr unterstützen möchte, damit es erfolgreich wird. Zum einen fördert es die weltweite Vernetzung und Kommunikation über der dezentralen Energiewende und zum anderen ist es ein ganz neuer Weg um verschiedene Medien zusammen zu bringen und zu publizieren. Und vielleicht wird es auch eine deutsche Ausgabe geben.
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In der nächsten Woche geht es schon weiter mit einer neuen interessanten Ausgabe. Ideen für neue Gesprächspartner habe ich schon. Wer Interesse zu einem Podcast oder Vorschläge für Gesprächspartner hat, kann sich gerne in einem Kommentar melden. Das Gleiche gilt auch für Fragen an meine künftigen Gesprächspartner.