Dieser Energiemonitor, den ich in einem eigenen Beitrag schon ausführlich vorgestellt hatte und der auch hier im Blog integriert ist, wurde entwickelt von Econitor aus Berlin. Hinter diesem jungen Unternehmen steht Christoph Jugel, der mit großem Engagement die Software weiterentwickelt und vermarktet. Mit ihm habe ich mich über das Verhältnis zum Energieverbrauch unterhalten und warum Transparenz besonders wichtig. Er hat von einige Beispielen erzählt bei denen die gewonnene Transparenz geholfen hat Energie einzusparen oder Fehler zu entdecken.
Transparenz ist ein wichtiges Stichwort, damit erhält man eine Verbindung von Verhalten und Verbrauch. Oder wie Christoph Jugel sagte, man bekommt eine Verbindung zwischen dem schwarzen Zählerkasten und dem was ich täglich im Haushalt oder im Büro mache. Im Gegensatz zu einem Smart-Meter ist der Energiemonitor unabhängig vom Stromanbieter und von der Wohnung, auch wenn ein Smart-Meter den Verbrauch in Echtzeit darstellen kann.
Wie immer an dieser Stelle der Hinweis, den Podcast findet man auch im Verzeichnis von podcast.de und natürlich auch im Podcast-Verzeichnis von itunes. Eine Übersicht aller bisherigen Podcast gibt es hier. Kennt Ihr weitere Verzeichnisse, um den Podcast bekannt zu machen? Wenn er gefällt, dann gerne weiter empfehlen.
In 14 Tagen geht es weiter mit einer neuen interessanten Ausgabe. Ideen für neue Gesprächspartner habe ich schon. Wer Interesse zu einem Podcast oder Vorschläge für Gesprächspartner hat, kann sich gerne in einem Kommentar melden. Das Gleiche gilt auch für Fragen an meine künftigen Gesprächspartner.
- Podcast Ausgabe 16 im Gespräch mit der Klimareporterin
- Podcast Ausgabe 15 über 100 Prozent erneuerbare Energien
- Podcast Ausgabe 14 über die Einsatzmöglichkeiten von Kleinwindkraftanlagen
- Podcast Ausgabe 13 über Optimierung des Eigenverbrauchs aus Photovoltaik-Anlagen
- Im Podcast Ausgabe 12 geht es um grüne und energieeffiziente Immobilien