Bürgerbeteiligung wird zu wenig thematisiert
Da aber zu wenig über die Beteiligung der Bürger geschrieben oder gesprochen wird, habe ich die Bedeutung der Bürgerbeteiligung zum Thema der neuen Podcast-Ausgabe gemacht. Mein Gesprächspartner war Anatol Itten von der Stiftung 100 prozent erneuerbar. Er hat sich auf die Beteiligung von Bürgern und Mediation spezialisiert und einige Artikel darüber veröffentlicht. Recht aktuell sind die Beiträge „Gut gedacht ist nicht gut gemacht“ im Magazin energiezukunft und „Die Bürgerbeteiligung maximal reduziert“ bei klimaretter.info.
Bürgerbeteiligung in der Energiewende ist für viele Menschen selbstverständlich, für andere wiederum völliges Neuland und vielleicht sogar ein Problem, weil nicht kontrollierbar. Was bedeutet eigentlich die Beteiligung von Bürgern und wie sollte sie aussehen? Die Politik tut sich da noch schwer und glaubt die Information der Bürger reiche aus oder die finanzielle Beteiligung genüge. Dem ist nicht so und damit scheitert oft die gut gemeinte Beteiligung von Bürgern.
Podcast Ausgabe 52 über die Bürgerbeteiligung an der Energiewende
Podcast-Reihe Bürgerenergie im Gespräch
Zur Zeit ist die Bürgerenergie der rote Faden in meinen Podcasts, es gibt inzwischen eine ganze Reihe von Ausgaben zu diesem Thema und weitere sind in der Planung. Die mittlerweile vier Ausgaben können auch direkt erreicht und angehört werden. Wer Ideen für Gesprächspartner hat, kann sich gerne bei mir melden oder einen Kommentar schreiben.
Weitere Informationen zum Podcast
Den energynet.de Podcast findet man auch im Audio-Portal SoundCloud. Darüber hinaus findet man den Podcast auch im Verzeichnis von podcast.de und natürlich auch im Podcast-Verzeichnis von itunes, sowie in der Podcast-App Stitcher.
Abonnieren kann man ihn auch über den RSS-Feed. Eine Übersicht aller bisherigen Podcast-Ausgaben gibt es hier.
Ideen für neue Gesprächspartner habe ich schon, es geht bald weiter mit einer neuen Ausgabe. Wer Interesse zu einem Podcast oder Vorschläge für Gesprächspartner hat, kann sich gerne in einem Kommentar melden. Das Gleiche gilt auch für Fragen an meine künftigen Gesprächspartner, für Feedback oder Kritik.