PLM 2.0: Auch Entwickler dürfen mitmachen

Von Meikeleopold

Zur Entwicklung erfolgreicher Produkte braucht man zwei Dinge: gute Ideen, und einen effektiven Produktentwicklungsprozess zur Umsetzung dieser Ideen. Wir beraten unsere Kunden seit über 10 Jahren im Innovations- und Product Lifecycle Management. Mit PLM-Lösungen versuchen wir, die Kreativität der Entwickler in geordnete Bahnen zu lenken. So schaffen wir zum Beispiel   konfigurierbare Produktstrukturen und unternehmensübergreifende Änderungsprozesse. Zur Schaffung einer ausreichenden Akzeptanz reden wir anschließend mit Engelszungen auf die Damen und Herren Entwickler ein (sprich: organisatorisches Change Management).

 Und dann kommt das Web 2.0 daher und hält ganz ohne Prozessberatung und ohne Change Management Einzug in die Produktentwicklung. Da arbeiten weltweit verteilte Entwicklungsteams per Blog und Wiki an ihren Ideen. Sie berufen per Instant Messaging ein Webmeeting zur gemeinsamen Begutachtung von CAD-Konstruktionen ein. Der passende Experte wurde über seine Profilseite und die Vernetzung mit einigen Kollegen gefunden.

Social Product Development

 Das Mitmach-Web funktioniert auch hier: die Methoden und Technologien des Web 2.0 passen wie selbstverständlich zum kreativen und kollaborativen Prozess der Produktentwicklung. Mit Social Product Development werden sie in die PLM-Unternehmensprozesse integriert.

 Besuchen Sie uns an unserem Stand auf dem ProSTEP iViP Symposium am 05./06. April 2011 in der BMW Welt, München. Dort diskutieren unsere PLM-Experten noch live mit Ihnen – auch ohne Twitter und Facebook.