Playstation Network Hack: 2.2 Millionen Kreditkartendaten im Internet aufgetaucht.

Playstation Network Hack: 2.2 Millionen Kreditkartendaten im Internet aufgetaucht.
Es scheint also doch schlimmer zu sein, als Sony bereit ist zuzugeben.
Nach dem Diebstahl sensibler Daten von Online-Nutzern des Playstation Network wächst der Druck auf Sony. Erste Nutzer klagen angeblich auch über illegale Konto-Abbuchungen. In einschlägigen Foren behaupten zudem Hacker laut New York Times in Besitz von Millionen Kreditkartennummern zu sein. Wie berichtet gibt es bereits eine erste Sammelklage gegen den Konzern.
Laut Sicherheitsexperten von Trend Micro behaupten einige Personen in den Hacker-Foren, dass sie in Besitz von 2,2 Millionen Kreditkartennummern samt Namen, Adresse und Passwörter der Nutzer seien. Die Hacker versuchen offenbar die Liste zu verkaufen, wobei von einem Preis ab 100.000 US-Dollar die Rede sei. Ein Foren-Mitglied habe gegenüber Trend Micro erklärt, dass man auch Sony den "Rückkauf" der Daten angeboten habe, der Konzern habe sich jedoch noch nicht gemeldet.
In den USA hat ein Playstation-Besitzer gegen das Unternehmen bereits eine Sammelklage bei einem Gericht in San Francisco eingebracht. Das Urteil wird wegweisend für andere Spieler sein. Bis zu 77 Millionen Playstation-Spieler könnten betroffen sein - jene, die sich online registrieren ließen. Das Ausmaß der Schadenersatzklagen, die auf das japanische Elektronikunternehmen zukommen können, lässt sich derzeit nicht abschätzen. Sony stehen nach der massiven Datenpanne jedenfalls voraussichtlich teure juristische Auseinandersetzungen in mehreren Staaten bevor.

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