Playlist vom Oktober / November 2017 mit: Suki Waterhouse, Lo Moon, Honey Hahs, Steve Buscemi´s Dreamy Eyes and co.

Hier etwas verspätet ist die Oktober/November-Playlist vom Jahr 2017. Willst du die Spotify-Liste? Dann klicke hier. Haben wir etwas vergessen. Schicke uns deine Vorschläge in den Kommentaren oder via E-Mail (oder sonst einem Weg, der dir gerade einfällt).

Playlist vom Oktober / November 2017 mit: Suki Waterhouse, Lo Moon, Honey Hahs, Steve Buscemi´s Dreamy Eyes and co.
1 Django Django – Tic Tac Toe

Django Django haben mittlerweile einen fixen Platz in der Ecke „psychedelischer-Indie,-der-gut-auf-Festivals-passt“. Nach zwei Alben und erfolgreichen Tours sind sie jetzt zurück, wie man sie kennt: bewusstseinserweiternd und ein bisschen verschoben. Das dritte Album, das auf ihr letztes „Born Under Saturn“ folgt, „Marble Skies“ , erscheint am 26. Januar 2018. Ps. Die Briten gehen auch auf Tour im Frühling:

09.03. CH-Zürich Rote Fabrik
13.03. München | Strom
16.03. Hamburg | Gruenspan
17.03. Berlin | Festsaal Kreuzberg

2 Suki Waterhouse – Good Looking

3 Lo Moon – Thorns
Schade, schade. Lo Moon wären letzten Monat Vorband von London Grammar gewesen. Die noch zu entdeckende Band brachte dieses Jahr vielerlei Songs heraus, die Lust auf mehr machen. So beispielsweise „Loveless“ oder eben „Thorns“.

4 Honey Hahs – OK
Lieblich und verzerrt. Honey Hahs sind jugendliche Creepiness.

5 Morrissey – Spent The Day In Bed
Die Lyrics – #storyofmylife. Nebst dem neuen Album „Low In High School“, das von den Kritikern heiss erwartete Album des ehemaligen Smiths-Frontman, ist Morrissey immer noch Morrissey (er äusserte sich in letzter Zeit immer wieder kontrovers zur #MeToo – Kampagne). Es ist die ewige Diskussion: Kann ein Künstler nur für seine Kunst geschätzt werden oder muss auch immer die Person mitberücksichtigt werden?

6 Superorganism – Somethin For Your M.I.N.D.
Wer braucht das nicht? Ein hocherfrischendes Lied für Kopf… und Herz. Superorganism haben keinen Ursprungsort, denn sie kommen gemäss ihrer Facebook-Seite von überall. Und wie nennen sie ihr Genre? „Electric Collage“. Well, okay.

7 Destroyer- Tinseltown Swimming In Blood

„Tinsel ribbons dancing in the rain
Flowers on the skyline, hey how was the wine?
What comes round’s going round again
Towers coming up for air

I couldn’t see, I was blind
Off in the corner, doing poet’s work
That’s alright for now
It was just a dream of your blue eyes

Tinseltown dripping in blood
Tinsel women dancing in the wind
Dead flowers on the skyline
Hey how was the wine, baby?

What comes round is going round again
Now let me tell you about the dream:

I had no feeling, I had no past
I was the arctic, I was the vast
Spaces without reprieve

I was a dreamer
Watch me leave“

8 King Krule – Dum Surfer

9 Juanita Stein – I´ll Cry

10 Jon Hood – Trouble In A Bubble
Jon Hood ist eine dreiköpfige Luzerner Band, die verträumten Pop macht. Ihr Album „Body Semantics“ geht sehr nah an die Substanz, ohne einschüchternd zu wirken.

11 Findlay – Waste My Time

12 Steve Buschemi´s Dreamy Eyes – Dive

13 Alex Cameron x Angel Olsen – Stranger´s Kiss

14 Kelly Lee Owens – Lucid

15 EXES – Cain


Tagged: 2017, Alex Cameron, alternative, Angel Olsen, Destroyer, Django Django, EXES, Findlay, Honey Hahs, Indie, Jon Hood, Juanita Stein, Kelly Lee Owens, King Krule, Lo Moon, Morrissey, Musiknews, New Music, November, October 2017, Playlist of the Month, Steve Buschemis Dreamy Eyes, Suki Waterhouse, Superorganism

wallpaper-1019588
Der Durchbruch bei Solarpaket 1 und Klimaschutzgesetz: Eine Chance für Deutschlands Energiezukunft
wallpaper-1019588
Photovoltaik Kosten und Preise: Anschaffungskosten, Kosten pro m² und kWp
wallpaper-1019588
Die Parallelwelt-Chroniken des Aristokraten: Neue Details zum Disc-Release bekannt
wallpaper-1019588
My Unique Skill Makes Me OP even at Level 1: Serie erscheint auf Disc