A Poor Man's Memory - Father & Sons
( Mikrokleinstgarten Rec. ) 2011
Wieder ein kleines, feines Recordlabel das mit einer überzeugenden Veröffentlichung glänzt. Mikrokleinstgarten Records und das neue Album des Dresdener Trios. Keine Schnörkel. Keine Tricks. Einzig Bass, Drums und Gitarre erzeugen wunderschöne Klanglandschaften. "A Matter of the Hand, not the Heart" schwenkt zwischen träumerischer Besinnlichkeit und grossem Breitwandausbruch. Oft erinnert ihr Stil an eine gekonnte Symbiose aus Explosions in the Sky, Russian Circles und den noch etwas rockigeren Amplifier. Ihre nahe Verwandschaft zu erst genannter Band liegt dann auch im Purismus der Instrumentierung.Das gekonnte Zusammenspiel trägt zu einem hohen Wiedererkennungswert bei und legt die Fläche für die verschiedenen Stilarten des Rock vielfältig an. Die Abwechslung liegt dann auch innerhalb der Songs von kleinen Epen "Helene" über die erste Auskopplung "Apollo" die sofort ins Ohr geht bis zum kreuzübergreifenden "1953" das locker Prog, Stoner und Postrock miteinander verbindet. Für Liebhaber obengenannter Bands ein Pflichtkauf. Ein Werk das die überbewerteten Münsteraner LDC in jeder Hinsicht alt aussehen lässt. Es muss nicht immer Kaviar sein!!!!!!!!!Text: V. Dickerhoff
( Mikrokleinstgarten Rec. ) 2011
Wieder ein kleines, feines Recordlabel das mit einer überzeugenden Veröffentlichung glänzt. Mikrokleinstgarten Records und das neue Album des Dresdener Trios. Keine Schnörkel. Keine Tricks. Einzig Bass, Drums und Gitarre erzeugen wunderschöne Klanglandschaften. "A Matter of the Hand, not the Heart" schwenkt zwischen träumerischer Besinnlichkeit und grossem Breitwandausbruch. Oft erinnert ihr Stil an eine gekonnte Symbiose aus Explosions in the Sky, Russian Circles und den noch etwas rockigeren Amplifier. Ihre nahe Verwandschaft zu erst genannter Band liegt dann auch im Purismus der Instrumentierung.Das gekonnte Zusammenspiel trägt zu einem hohen Wiedererkennungswert bei und legt die Fläche für die verschiedenen Stilarten des Rock vielfältig an. Die Abwechslung liegt dann auch innerhalb der Songs von kleinen Epen "Helene" über die erste Auskopplung "Apollo" die sofort ins Ohr geht bis zum kreuzübergreifenden "1953" das locker Prog, Stoner und Postrock miteinander verbindet. Für Liebhaber obengenannter Bands ein Pflichtkauf. Ein Werk das die überbewerteten Münsteraner LDC in jeder Hinsicht alt aussehen lässt. Es muss nicht immer Kaviar sein!!!!!!!!!Text: V. Dickerhoff