Plastikkarten: Jeder kennt sie und jeder hat sie

In der heutigen Zeit der Elektronik und der neuen Medien werden wir des Öfteren mit verschiedenen Begriffen konfrontiert. Dazu gehören auch Dinge wie RFID, Rabattkarte, Kundenkarte und einige mehr.
Karten gibt es für vielerlei Dinge. Auf der Arbeit braucht man sie als Stempel bzw. Zeitkarten. Im Finanzwesen kennt man sie als EC- und Kreditkarten und der neue Ausweis ist auch nicht zu vergessen. Beim Shoppen trifft man dann auf Gutschein- oder Kundenkarten.

Doch wie sieht die Zukunft der Plastikkarten aus? Von RFID dürften einige bereits gehört haben. Mit Karten, die einen RFID-Chip integriert haben, braucht man nicht mehr das lästige Rausnehmen der Karten aus der Geldbörse bzw. man muss sie nicht mehr in ein Kartenlesegerät schieben. Somit kann man sogar ohne direkten Kontakt zum Lesegerät einfach bezahlen oder was man sonst so machen kann.

Solche Karten werden auch bei uns an der Uni an jeden Studenten verteilt. Bezahlen geht dann in dem man einfach seine Geldbörse auf ein Lesegerät legt. Die Plastikkarte ist somit Studentenausweis und Bezahlkarte zugleich. Ziemlich praktisch und universell anwendbar. Doch sind solche RFID-Chips denn auch sicher, immerhin kann man ohne direkten Kontakt die Karten lesen?

Da kommt es immer darauf an, welcher Chip in der Karte steckt. Einige funktionieren erst, wenn man sie sehr nah an das Gerät hält und wiederrum andere funktionieren mit vergleichsweise großer Entfernung (Bsp.: Diebstahlschutz in Kaufhäusern).

Wenn man also die richtigen Techniken benutzt, kann Vieles sicher sein, doch wenn das “Wenn” nicht wäre … :-)

Wer mehr über Plastikkarten und die verschiedenen Techniken und Möglichkeiten und Kartendrucker wissen möchte, kann ja HIER vorbeischauen.


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