Plane deinen Tag im Voraus!

Wie du mit einem Tagesplan wertvolle Zeit sparen kannst!

Der Ausspruch „Failing to plan is planning to fail“ oder „Failing to prepare is preparing to fail“ wird dem Urvater des Zeitmanagements Benjamin Franklin persönlich zugeschrieben. Davon inspiriert, wurde diese Kernaussage, in leicht abgewandelter Form auch von anderen Persönlichkeiten wie zum Beispiel Winston Churchill gerne aufgegriffen.

Wer es versäumt seine Ziele die er erreichen, beziehungsweise seine Aufgaben die er erledigen möchte, konkret zu planen, plant – in gewisser Weise bereits – damit zu scheitern. Im Gegensatz dazu, wird derjenige der seine Ziele aufschreibt und zumindest stichwortartig plant, was er alles erreichen möchte, mit viel höherer Wahrscheinlichkeit Erfolgreich sein. Dies liegt daran, dass man sich selbst gegenüber eine Verbindlichkeit schafft, man möchte seine Vorhaben schließlich erledigt sehen – Stichwort: Visualisierung.

Dabei ist es völlig egal, ob du dir deine „to Do’s“ für den nächsten Tag beziehungsweise die Woche aufschreibst, oder ob du deine Ziele für das kommende Jahr notierst. Selbst für langfristige Ziele, die noch in ferner Zukunft zu liegen scheinen, funktioniert diese einfache Technik bemerkenswert gut. Doch dazu werde ich zu einem späteren Zeitpunkt einen eigenen Blogartikel verfassen. Beginnen wir zunächst mit der Planung des kommenden Tages.

Nimm dir am Vorabend oder Feierabend kurz die Zeit und schreibe dir deine Aufgabenplanung für den kommenden Tag auf. Deine Aufgaben schriftlich festzuhalten, schafft Verbindlichkeit und hilft dir diese fokussiert abzuarbeiten. Notiere dir zunächst dass, was du am heutigen Tag nicht geschafft hast und überlege dir anschließend welche Aufgaben morgen sonst noch anstehen.

Wichtig: Notiere nur die Aufgaben als solche, ohne Angabe des genauen Zeitpunktes, wann du diese angehen möchtest. Plane realistisch und nimm dir nicht zu viel vor!

Bittet dich jemand zwischendurch um Hilfe oder kommt mit weiterer Arbeit auf dich zu, so kannst du an Hand deines Planes leicht mitteilen, wann du frühestens dazu kommst, dich um sein Anliegen zu kümmern. Im Idealfall sollten neue Aufgaben frühestens für den kommenden Tag eingeplant werden, es sei denn sie fallen unter das Direkt Prinzip.

Folgst du stets deinem persönlichen Tagesablaufplan, beugst du somit nicht nur vor, dass etwas vergessen wird, sondern du verschwendest auch weniger deiner begrenzten Entscheidungskraft (siehe auch: Was ist eigentlich Willenskraft?) indem du andauernd aufs neue überlegst, was du als nächstes tun musst. Außerdem hast du jeder Zeit den Überblick, was noch alles zu erledigen ist und kannst anhand der Anzahl der verbleibenden Aufgaben – grob abschätzen, wie viel Zeit dir noch für deine aktuelle Aufgabe zur Verfügung steht.

Plane stets so, dass die Zeit zur Erledigung knapp aber nicht zu knapp bemessen ist. Siehe auch: Das Parkinsonsche Gesetz

Im kommenden Beitrag, betrachten wir dann Benjamin Franklins Zitat: „Failing to plan is planning to fail“ in Bezug auf einen wöchentlichen Plan. Wie kann man seine Woche im Voraus grob vorplanen um somit langfristig gesehen eine Menge Zeit einzusparen?

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