ISBN 9783943882001
Merquana-Verlag
Preis: 9,95€
Taschenbuch
Wenn man seine Ohren sieht, möchte man sie am liebsten stundenlang knautscheln und quetschen und knuddeln und ... Oh entschuldigt bitte, es geht natürlich um die Ohren von Plampi, diesem Hund aus der Wacholderstrasse 17. Plampi heißt übrigens eigentlich Napoleon, aber sein Kosename ist nunmal Plampi. Er lebt seit einiger Zeit bei der Familie Berger, zusammen mit Theobald, dem Kater. Und um genau diesen Kater geht es, denn Theobald ist verschwunden. Aber Plampi hat schon eine Idee und macht sich kurzerhand auf die Suche. Und dafür hat er eine Nacht Zeit.
Meine Meinung
Ich habe gemeinsam mit meiner Tochter letztes Jahr schon die Adventskalendergeschichte um Plampi auf dem Blog der Autorin gelesen und wir konnten kaum den nächsten Tag abwarten, um zu erlesen, wie es weiter geht.
Mit diesem Buch ging das nun natürlich viel schneller.
Mirjam Hüberli erzählt hier auf kinderfreundliche, leichte Art und Weise diese schöne Geschichte. Im Laufe seiner Suche gesellen sich immer mehr Charaktere dazu, die alle ihren Beitrag zur Suche des Katers leisten. Gleich zu Beginn kommt Mucky dazu, eine Fliege. Später erfahren wir noch mehr von Spatzen, Tauben, einer Schnecke, Fröschen, Ponys, einem Schaf, kurz gesagt, hier spielen jede Menge Tiere mit.
Allesamt sind sie total liebenswert dargestellt, und im Anhang des Buches gibt es noch eine ausführliche Vorstellungsrunde aller beteiligten Tiere.
Das Ganze ist zudem mit kleinen Zeichnungen der Autorin ergänzt. Plampi ist der Erzähler dieser spannenden Geschichte, die zeigt, dass auch so unterschiedliche Freundschaft schließen und gemeinsam etwas erreichen können.
Unterm Strich
Alles in allem habe ich mich gut unterhalten gefühlt, auch wenn es doch eigentlich ein Kinderbuch ist. Und ich freue mich jetzt schon auf weitere Abenteuer mit Plampi und seinen kleinen und großen Freunden. Dafür 5 Sternthaler von mir.
Nicht erst während des Studiums zur Online RedakteurinQuelle: Buch Seite 108
entdeckte ich die Liebe zum Schreiben.
Seit Kindertagen begleiten mich Ideen zu Geschichten.
Vor zwei Jahren beschloss ich, den Schritt aus dem
stillen Schreibkämmerchen in die aktive Szene zu wagen,
um das zu machen, wovon ich mein Leben lang geträumt
habe:
Geschichten schreiben.