Pite gibt es in verschiedenen Variationen. Die Füllung konnte aus Zwiebeln, Spinat oder Porree bestehen.
Ich habe alles probiert, obwohl ich alle drei Sahen so gar nicht mag. Hängen geblieben bin ich beim Spinat.
Frisch hergerichtet konnte ich mich rein setzen.
Meine Schwester kann es immer noch am besten, denn leider bin ich zu ungeduldig oder irgendwas ist noch nicht perfekt.
Da ich nun eine Tarteform aus Silikon bekommen habe und auch noch frischen Spinat im Supermarkt bekommen hatte, lag es nicht fern mir meine leckere Speise als Tarte zu machen.
Das tolle hier ist: es kann nicht nur mit den Fingern gegessen werden, sondern auch kalt. Meine Portionen sind ja nur für mich und meist zu viel, also gut, dass man es kalt essen kann.
TeigWasser
Salz
Mehl
Öl
FüllungFischer Spinat
Schmand
Salz
Frühlingszwiebeln
(ca 180°C - 40 bis 60 Minuten)
Verrührt die Zutaten für den Teig und zwar so das er schön geschmeidig ist und für 6-12 Kugeln reicht. Die Teigkugeln werden später zu Pfladen ausgerollt und je mehr desto weicher und leckerer wird es.
Immer wenn ihr eine Kugel angerollt habt verteilt ihr da ein wenig Öl darauf, rollt die nächste Kugel an und legt diese wieder darauf. Wenn ihr nur 6 macht, dann sind es 3 für unten und 3 für oben.
Wenn ihr den untersten Boden fertig habt, macht ihn größer durch ziehen oder auch durch vorsichtiges ausrollen, so dass es etwas überstehend in die form passt.
Für die Füllung wird der gewaschene Spinat und die gewaschenen Frühlingszwiebeln gemeinsam in einer Schüssel zerkleinert.
Gebt den Schmand hinzu, schmeckt es mit Salz ab und packt es auf den Teigboden.
Darauf kommt der obere Teig. Die Teigenden werden zum Schluss zusammen gedrückt. Ich gebe immer noch ein wenig Sahne auf den oberen Teig, so wird er nicht ganz so dunkel.
Guten Hunger!