Jipii! Mein Bachelorarbeit ist endlich angemeldet, dass Ende des Studiums in Sicht! Jetzt heißt es nochmal die letzten Kraftreserven zusammen suchen, und bis Mitte Oktober durchhalten, denn dann ist es geschafft! Zumindest vorerst, denn ein Master wird aus meiner momentanen Sicht noch angestrebt.
Kräfte sammeln, das kann ich vor allem beim Kochen und natürlich beim Essen! Pitabrötchen selber machen stand schon lange auf meiner Liste im Kopf, und bei chefkoch gestöbert habe ich ein einfaches Rezept dafür gefunden. Was ich im Laufe der Zeit wohl noch meinen Vorstellungen entsprechend anpassen möchte, aber erstmal tat es auch das Original, und das sehr gut!
Ich finde es schon fantastisch, dass die flachen Gebäcke so ein tolles Loch zum Füllen bekommen. Dazu musste der Teig bei uns aber sofort nach dem Ausrollen in den heißen Ofen geschoben werden. Die Teiglinge, die länger rumlagen (weil nunmal nicht alle in den Ofen passen), haben sich nicht so schön aufgeplustert.
Beim Füllen ist einfach nur Kreativität gefragt. Ich wollte es gerne vegan haben, und so gab es natürlich Rohkost inklusive Salat und selbstgemachte Falafel. Dazu eine Sojajoghurt-Soße mit Zitrone. Yam.
Der letzte Woche ausgefallene Mitnehm-Mittwoch wird dann hiermit auch nachgeholt. Ich möchte aber leider auch ankündigen, dass ich die festen Termine momentan nicht mehr einhalten kann/will. Ihr habt es sicher schon festgestellt, es wird selten was gepostet, die Bachelorarbeit kostet mich viel Zeit, und auch viele Nerven. Das Kochen bleibt zum Glück nicht auf der Strecke, jedoch das Fotografieren, und das ist für mich auch in Ordnung so. Sich damit unter Druck zu setzen ist nicht das, was ich will. Also ihr Lieben: es geht weiter, ganz klar, aber etwas gemächlicher!
Zurück zum Mitnehm-Mittwoch: Brot und Füllungen natürlich getrennt einpacken, sonst gibt es wohl ein sabbschiges Pitabrot! :)
Zutaten & Und so geht's:
1 Wir haben 600 g selbstgemahlenes Dinkelvollkornmehl gesiebt, dieses mit 1 1/2 Tl Salz, 1 1/2 Tl Zucker und 1 1/2 Tl Olivenöl gemischt.
2 Dann 5 g Hefe in 350 g lauwarmen Wasser aufgelöst. Alles mit einem stabilen Löffel zu einem Teig verarbeitet.
3 Eine halbe Stunde bei Raumtemperatur gehen lassen und dann ab in den Kühlschrank, den ganzen Tag oder über Nacht, also so um und bei 8-12 Stunden (flexibel an dein Zeitmanagement anpassbar.)
4 Wenn du bereit zum Pita essen bist: den Backofen auf 230 °C aufheizen, dass Backblech drinne behalten.
5 Den Teig nach der Gare in 8 gleichgroße Stücke geteilt, rundgeschliffen und dann ausgerollt (etwa 1-1,5 cm dick).
6 Gleich im heißen Ofen auf dem heißen Backblech backen. Es gehen nur 4 Stück auf ein Blech, deswegen warten die anderen 4 solange im Kühlschrank. (Bitte nicht bei Zimmertemperatur stehen lassen, dann gibt es das coole Loch nicht, und du kannst deine Pita nicht füllen!)
7 Pita nach 10 - 15 Minuten Backzeit herausholen, kurz abkühlen lassen.
8 Jetzt kannst du das Pita ENDLICH aufschneiden und mit den ganzen Leckereien füllen, die du dir ausgesucht hast.
9 Den Rest zum Mitnehmen einpacken. Pitabrot getrennt von den Füll-Lebensmitteln, damit es nicht matschig wird.
Habt es schön, eure Lena
Kräfte sammeln, das kann ich vor allem beim Kochen und natürlich beim Essen! Pitabrötchen selber machen stand schon lange auf meiner Liste im Kopf, und bei chefkoch gestöbert habe ich ein einfaches Rezept dafür gefunden. Was ich im Laufe der Zeit wohl noch meinen Vorstellungen entsprechend anpassen möchte, aber erstmal tat es auch das Original, und das sehr gut!
Ich finde es schon fantastisch, dass die flachen Gebäcke so ein tolles Loch zum Füllen bekommen. Dazu musste der Teig bei uns aber sofort nach dem Ausrollen in den heißen Ofen geschoben werden. Die Teiglinge, die länger rumlagen (weil nunmal nicht alle in den Ofen passen), haben sich nicht so schön aufgeplustert.
Beim Füllen ist einfach nur Kreativität gefragt. Ich wollte es gerne vegan haben, und so gab es natürlich Rohkost inklusive Salat und selbstgemachte Falafel. Dazu eine Sojajoghurt-Soße mit Zitrone. Yam.
Der letzte Woche ausgefallene Mitnehm-Mittwoch wird dann hiermit auch nachgeholt. Ich möchte aber leider auch ankündigen, dass ich die festen Termine momentan nicht mehr einhalten kann/will. Ihr habt es sicher schon festgestellt, es wird selten was gepostet, die Bachelorarbeit kostet mich viel Zeit, und auch viele Nerven. Das Kochen bleibt zum Glück nicht auf der Strecke, jedoch das Fotografieren, und das ist für mich auch in Ordnung so. Sich damit unter Druck zu setzen ist nicht das, was ich will. Also ihr Lieben: es geht weiter, ganz klar, aber etwas gemächlicher!
Zurück zum Mitnehm-Mittwoch: Brot und Füllungen natürlich getrennt einpacken, sonst gibt es wohl ein sabbschiges Pitabrot! :)
Zutaten & Und so geht's:
1 Wir haben 600 g selbstgemahlenes Dinkelvollkornmehl gesiebt, dieses mit 1 1/2 Tl Salz, 1 1/2 Tl Zucker und 1 1/2 Tl Olivenöl gemischt.
2 Dann 5 g Hefe in 350 g lauwarmen Wasser aufgelöst. Alles mit einem stabilen Löffel zu einem Teig verarbeitet.
3 Eine halbe Stunde bei Raumtemperatur gehen lassen und dann ab in den Kühlschrank, den ganzen Tag oder über Nacht, also so um und bei 8-12 Stunden (flexibel an dein Zeitmanagement anpassbar.)
4 Wenn du bereit zum Pita essen bist: den Backofen auf 230 °C aufheizen, dass Backblech drinne behalten.
5 Den Teig nach der Gare in 8 gleichgroße Stücke geteilt, rundgeschliffen und dann ausgerollt (etwa 1-1,5 cm dick).
6 Gleich im heißen Ofen auf dem heißen Backblech backen. Es gehen nur 4 Stück auf ein Blech, deswegen warten die anderen 4 solange im Kühlschrank. (Bitte nicht bei Zimmertemperatur stehen lassen, dann gibt es das coole Loch nicht, und du kannst deine Pita nicht füllen!)
7 Pita nach 10 - 15 Minuten Backzeit herausholen, kurz abkühlen lassen.
8 Jetzt kannst du das Pita ENDLICH aufschneiden und mit den ganzen Leckereien füllen, die du dir ausgesucht hast.
9 Den Rest zum Mitnehmen einpacken. Pitabrot getrennt von den Füll-Lebensmitteln, damit es nicht matschig wird.
Habt es schön, eure Lena