Der Karneval ist vorüber und auch hier in der Hochburg geht wieder alles seinen normalen Gang.
Mit Karneval habe ich nicht so viel zu tun, daher waren die tollen Tage eher ruhig für mich.
Allerdings bekam ich den Karneval dann doch noch zu spüren. Leider gibt es sehr viele Leute, die gerne ihre leeren Glasflaschen auf Bürgersteigen und Radwegen entsorgen. Und die Strassenreinigung fühlt sich nicht dazu verpflichtet diese Wege sauber zu halten. Daher liegen bis heute noch viele Glassplitter herum. Da ich wohl nicht alle Glassplitter mit dem Rad umfahren habe, hatte ich dann am Donnerstag einen Plattfuss am Hinterrad. Oh, was habe ich auf die Jecken geschimpft, die die Stadt nicht sauber halten können.
Also durfe ich dann gleich mal wieder mein Rad reparieren. Nein, das gehört nicht zu meinen Hobbies!!!
Die Piroggen sind aus wenigen Zutaten gemacht und lassen sich auch gut einfrieren.
Mit dem Nudelteig habe ich mich etwas schwer getan, da es doch sehr anstrengend ist, diesen mit einem Nudelholz auszurollen.
Bis jetzt hatte ich noch keine Nudeln selbst gemacht, daher besitze ich auch keine Nudelmaschine. Aber wer so ein Gerät hat, der kann sich glücklich schätzen, denn manuell bekommt man den Teig nicht so gut und dünn ausgerollt wie mit einer Maschine. Es sei denn, man hat viel Übung in der manuellen Herstellung der Teigwaren.
Den Nudelteig habe ich das erste Mal also gemacht und fand ihn auch lecker. Sicherlich kann man auch andere Rezpete für Nudelteige für diese Piroggen verwenden.
Piroggen mit Hackfleisch und Sauerkraut
Zutaten:
Nudelteig:500 g Mehl (Typ 405)4 Eier (Größe M)1 EL Olivenöl5 EL Wasser
Füllung:300 g Sauerkraut, sehr gut abgetropft300 g Hackfleisch, Sorte nach Wahl1 Ei (Größe M)PaniermehlSalz PfefferKümmel (optional)
Außerdem:
Butter (Menge nach Wunsch) - bitte keine MargarineZwiebel (Menge nach Wunsch)
Zubereitung:
Zunächst einmal aus den angegebenen Zutaten einen Nudelteig herstellen. Dabei werden in einer Schüssel alle Zutaten miteinander verknetet. Wenn der Teig zu bröslig ist, dann noch etwas Wasser hinzufügen, aber bitte in kleinen Portionen, damit der Teig nicht matschig wird.
Für die Füllung das Hackfleisch in eine weitere Schüssel geben. Dann das Ei unterkneten. Nun soviel Paniermehl zufügen, so dass die Masse recht fest ist. Bei mir waren es ca. 5 Esslöffel Paniermehl. Das Ganze dann mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen. Anschließend das gut abgetropfte Sauerkraut zufügen. Eventuell noch etwas Paniermehl zugeben, falls die Hackfleisch-Sauerkrautmasse zu feucht ist.
Den Nudelteig nun dünn auf einer bemehlten Arbeitsfläche mit einem Nudelholz ausrollen. Oder wer eine Nudelmaschine hat, kann diese natürlich auch verwenden. Der Teig lässt sich nicht ganz so leicht ausrollen. Ich brauchte schon einiges an Kraft. Jetzt werden Kreise mit einem Glas oder einer Tasse ausgestochen und auf die Hälfte des Kreises ein wenig Füllung gegeben. Nicht zu viel Füllung nehmen, sonst lässt sich die Pirogge nicht schließen. Und ein wenig Rand frei lassen.Nun die andere des Teigkreises darüber klappen, so dass ein Halbkreis entsteht. Mit einer Gabel die Ränder nun festdrücken, damit die Pirogge beim Kochen nicht aufgeht. Auf diese Weise nun die anderen Piroggen herstellen, bis Teig und Füllung aufgebraucht sind.
Die fertigen Piroggen werden dann in Salzwasser ca. 10 Minuten gekocht.In der Zwischenzeit Zwiebeln schälen und entweder klein würfeln oder in Ringe schneiden.Dann die Zwiebelringe oder –würfel in Butter in einer Pfanne anbraten.
Die fertigen Piroggen auf Tellern anrichten und die Zwiebeln mit der Butter über die Piroggen geben.
Guten Appetit!
Mit Karneval habe ich nicht so viel zu tun, daher waren die tollen Tage eher ruhig für mich.
Allerdings bekam ich den Karneval dann doch noch zu spüren. Leider gibt es sehr viele Leute, die gerne ihre leeren Glasflaschen auf Bürgersteigen und Radwegen entsorgen. Und die Strassenreinigung fühlt sich nicht dazu verpflichtet diese Wege sauber zu halten. Daher liegen bis heute noch viele Glassplitter herum. Da ich wohl nicht alle Glassplitter mit dem Rad umfahren habe, hatte ich dann am Donnerstag einen Plattfuss am Hinterrad. Oh, was habe ich auf die Jecken geschimpft, die die Stadt nicht sauber halten können.
Also durfe ich dann gleich mal wieder mein Rad reparieren. Nein, das gehört nicht zu meinen Hobbies!!!
Die Piroggen sind aus wenigen Zutaten gemacht und lassen sich auch gut einfrieren.
Mit dem Nudelteig habe ich mich etwas schwer getan, da es doch sehr anstrengend ist, diesen mit einem Nudelholz auszurollen.
Bis jetzt hatte ich noch keine Nudeln selbst gemacht, daher besitze ich auch keine Nudelmaschine. Aber wer so ein Gerät hat, der kann sich glücklich schätzen, denn manuell bekommt man den Teig nicht so gut und dünn ausgerollt wie mit einer Maschine. Es sei denn, man hat viel Übung in der manuellen Herstellung der Teigwaren.
Den Nudelteig habe ich das erste Mal also gemacht und fand ihn auch lecker. Sicherlich kann man auch andere Rezpete für Nudelteige für diese Piroggen verwenden.
Piroggen mit Hackfleisch und Sauerkraut
Zutaten:
Nudelteig:500 g Mehl (Typ 405)4 Eier (Größe M)1 EL Olivenöl5 EL Wasser
Füllung:300 g Sauerkraut, sehr gut abgetropft300 g Hackfleisch, Sorte nach Wahl1 Ei (Größe M)PaniermehlSalz PfefferKümmel (optional)
Außerdem:
Butter (Menge nach Wunsch) - bitte keine MargarineZwiebel (Menge nach Wunsch)
Zubereitung:
Zunächst einmal aus den angegebenen Zutaten einen Nudelteig herstellen. Dabei werden in einer Schüssel alle Zutaten miteinander verknetet. Wenn der Teig zu bröslig ist, dann noch etwas Wasser hinzufügen, aber bitte in kleinen Portionen, damit der Teig nicht matschig wird.
Für die Füllung das Hackfleisch in eine weitere Schüssel geben. Dann das Ei unterkneten. Nun soviel Paniermehl zufügen, so dass die Masse recht fest ist. Bei mir waren es ca. 5 Esslöffel Paniermehl. Das Ganze dann mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen. Anschließend das gut abgetropfte Sauerkraut zufügen. Eventuell noch etwas Paniermehl zugeben, falls die Hackfleisch-Sauerkrautmasse zu feucht ist.
Den Nudelteig nun dünn auf einer bemehlten Arbeitsfläche mit einem Nudelholz ausrollen. Oder wer eine Nudelmaschine hat, kann diese natürlich auch verwenden. Der Teig lässt sich nicht ganz so leicht ausrollen. Ich brauchte schon einiges an Kraft. Jetzt werden Kreise mit einem Glas oder einer Tasse ausgestochen und auf die Hälfte des Kreises ein wenig Füllung gegeben. Nicht zu viel Füllung nehmen, sonst lässt sich die Pirogge nicht schließen. Und ein wenig Rand frei lassen.Nun die andere des Teigkreises darüber klappen, so dass ein Halbkreis entsteht. Mit einer Gabel die Ränder nun festdrücken, damit die Pirogge beim Kochen nicht aufgeht. Auf diese Weise nun die anderen Piroggen herstellen, bis Teig und Füllung aufgebraucht sind.
Die fertigen Piroggen werden dann in Salzwasser ca. 10 Minuten gekocht.In der Zwischenzeit Zwiebeln schälen und entweder klein würfeln oder in Ringe schneiden.Dann die Zwiebelringe oder –würfel in Butter in einer Pfanne anbraten.
Die fertigen Piroggen auf Tellern anrichten und die Zwiebeln mit der Butter über die Piroggen geben.
Guten Appetit!