Pipetobacco Curly 44 (Hausmarke Kärnbach)

Pipetobacco Curly 44, Pfeife: Stanwell Featherwight 239

Pipetobacco Curly 44, Pfeife: Stanwell Featherwight 239

“Cedros” von Ilsted

Das, was ich über den Cedros schrieb, gilt also tat­säch­lich auch für den Curly 44 – der im Gegensatz zum Cedros, den ich hatte – sei­nem Namen alle Ehre macht. Denn tat­säch­lich besteht etwa ein Drittel der Mischung aus ziem­lich locker gespon­ne­nen Curly-Scheibchen.

Auch hier gilt: der Tabak sollte unbe­dingt ohne Filter geraucht wer­den! Denn ansons­ten gibt es kaum mehr als warme Luft.  Er ist (mir) zu leicht – obwohl ich den Geschmack sehr mag. Der Tabak ist wür­zig und tabakecht; eine mini­male Aromatisierung, die mich an Karamell erin­nert, ist zudem immer anwe­send. Ich denke, dass die Aromatisierung nicht ganz genau die des Cedros ist – viel­leicht kommt dort doch etwas von der Zedernholzdose hinzu.

Das erschmeckt man aber wirk­lich nur, wenn man sehr lang­sam raucht – und genau das ist mein Problem damit. Denn ich bin ver­sucht, stark an der Pfeife zu zie­hen, um über­haupt etwas zu erschme­cken.

Obwohl der Tabak recht feucht ist (und auch nicht so schnell abtrock­net), glimmt er ohne große Kondensatbildung run­ter. Und trotz der Curlys geht das ver­hält­nis­mä­ßig schnell – die auf dem Foto abge­bil­dete Pfeife reicht für etwa 20 Minuten.


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