Heute ist wieder der fünfte des Monats – also Zeit für Tagebuchbloggen nach dem Motto „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“. Diesmal an einem Montag – ein Tag, der sowieso immer so mega vollgestopft ist. Denn ich muss nicht nur den Kühlschrank nach dem Wochenende füllen, sondern auch arbeiten gehen. Warum ich im Moment von Pinterest träume und wir schon für Ostern basteln, erzähle ich euch gleich ….
6:30 – Der Wecker klingelt und ich schleiche in die Küche. Alles schläft noch. Seitdem der Rabauko seinen Schnuller endlich endlich los geworden ist (das berichte ich euch noch, wie wir DAS geschafft haben), schläft er auch endlich viel besser und kommt nicht mehr jede Nacht in mein Bett. Ich mache die Frühstücksbrote für die Jungs und gehe dann ins Bad. Um 7 Uhr muss ich den feinen Herrn wecken, denn der muss mit mir aus dem Haus.
7:30 – Alles sind nun wach. Der Rabauke kann sich noch etwas Zeit lassen, bis ihn der Herzensmann in den Kindergarten bringt. Ich fahre mit HerrnSjardinski erst an die Schulbus-Haltestelle und dann weiter zum Bahnhof. Es ist schweinekalt. Um 8:30 bin ich dann im Büro in Frankfurt.
13:30 – Nach einem Wochenende gibt es immer viele Mails und viel zu erzählen. Da ich am Wochenende in Hamburg war, erzähle ich meinen Kolleginnen die neusten Pinterest-Erkenntnisse. Und das ist echt viel, so dass ich einen kleinen Crashkurs für die Kollegen plane. Irgendwie geht die Zeit viel zu schnell um – ich plane mehrere Newsletter und ansonsten bin ich heute viel auf Instagram und Facebook unterwegs. Und dann rausche ich schon wieder nach Hause.
14:30 – Auf dem Weg nach Hause beantworte ich mehrere Mails. Anschließend muss ich auf die Bank. Dann sammele ich den feinen Herrn im Hort ein, gehe einkaufen und zum Schluss zum Kindergarten. Gegessen habe ich mal wieder nix, die Laune ist dementsprechend im Keller.
15:15 – Ich wäre mir Nudeln mit Rehrücken auf und bereite alles für das Eierfärben vor. Da ich Osterschmuck mit Servietten-Technik machen möchte, darf der Rabauko gekochte Eier in die Farben tunken. Das mit dem Leim ist mir nämlich noch nix. Anschließend wird das schönste Ei von ihm gegessen – in reichlich Maggi ertränkt versteht sich.
16:30 – Ich nutze die letzten Sonnenstrahlen und mache noch ein paar Fotos für eine Kooperation.
17:00 – Da der Mann krank daheim ist, kann ich mich noch kurz an den Laptop setzten, um ein paar alte Texte für Pinterest zu recyclen. Ich werde heute Nacht wohl wieder von Pins träumen. Gnäh.
18:30 – Wir essen zu Abend, unser Nachbar hat uns Hühnchen gebracht.
Wenn ihr noch mehr Tagebucheinträge von heute lesen mögt, dann schaut mal bei Frau Brüllen vorbei.