Pinchos – Leckeres Pausenbrot aus Spanien für #PPP36

Von Sabienes @sabienes

Sabienes Traumalbum

Pinchos in einer Bar in Bilbao

Wer einmal in Spanien gewesen ist, kennt bestimmt die leckeren Tapas, diese kleinen Snacks, die man sich in den Bars zu Bier oder Wein bestellen kann. (Und in manch einem spanischen Lokal in Hamburg findet man sie auch!)
In Nordspanien gibt es aber keine Tapas.
Aber dafür gibt es Pinchos (oder Pintxos, wie wir Basken immer sagen).

Dabei handelt es sich um kleine Brotscheiben, die mit allem möglichen belegt sein können und durch ein kleines Spießchen (Pin) zusammengehalten werden. Manchmal bekommt man lediglich die ewig langweilige Boccadillo-Auflage, bestehend aus Serano-Schinken und/oder Käse. Aber wenn man Glück hat, erhält man wahre kulinarische Köstlichkeiten.
Die besten Pinchos haben wir am ersten Abend auf der Placa Santiago in Bilbao gegessen und die möchte ich euch heute zeigen. 
Wir sehen hier Pinchos mit einer Fischcreme und mit einem Stück Fisch. Vorne ist eins mit einer kleinen Frikadelle drauf, eines mit Lachscreme und der kleine Hamburger schmeckte tausendmal besser, als sein größer Bruder.
Wer sich nun an Canapes erinnert fühlt, dem gebe ich Recht und weiter westlich werden sie auch als solche bezeichnet.

So ein Teller kann so sättigend sein, dass man glatt das Abendessen vergisst! Ansonsten sind sie eher als Pausenbrot gedacht – und hiermit habe ich bereits die Überleitung zu dem neuen Thema bei Punkt, Punkt, Punkt geschafft.
Ich hätte euch natürlich auch ein Foto von einem Cervelat-Brot oder einer Leberkässemmel zeigen könnten.
Wollte ich aber nicht …

Foto: Pinchos in einer Bar in Bilbao ©traumalbum.de
Text: Pinchos – Leckeres Pausenbrot aus Spanien für #PPP36 ©traumalbum.de
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