Zutaten:225g Zucker120 g Puderzucker225 g Butter240 ml Öl2 Eier1 TL Salz3-4 Tropfen Mandelaroma2 TL Backpulver600 g Mehl1 EL Vanillezucker
Mehl, Backpulver und Salz vermischen und nach und nach unter die recht flüssige Mischung rühren.Zum Schluss Vanillezucker und Mandelaroma untermischen und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten.Den Teig in 5 gleichgroße und eine kleinere Kugel teilen (falls man eine Ausstechform als Esel hat). Ansonsten kann man natürlich auch 6 gleichgroße Kugeln formen.
Wenn man alle Farben eingeschichtet hat, wird die überstehende Folie darüber geschlagen und die Form kommt in den Tiefkühler. Mindestens 4 Stunden oder auch über Nacht!Form heraus holen, den Teig aus der Folie nehmen und auf ein großes Brettchen legen. Mit einem scharfen Messer Scheiben abschneiden (ca. 0,6 cm dick) und sofort auf Backbleche legen, die mit Backpapier ausgelegt wurden. Bitte schnell arbeiten, denn die Teigscheiben brechen sehr schnell bzw. beginnen sich zu biegen.Backofen auf 175 Grad (Umluft) vorheizen und die Bleche für ca. 12 Minuten hinein geben.Direkt nach dem Herausnehmen aus dem Ofen sollte man die Kekse ausstechen, da der Teig sonst fest wird und sich nicht mehr ausstechen lässt! Vorsicht - das ist eine sehr heiße Angelegenheit!Man muss immer 3 Kekse ausstechen (für einen späteren kompletten Keks): 2 "normale" und einen Keks mit ausgestochener Mitte. Ich habe mich für Kreise mit gewelltem Rand entschieden, da ich wohl zu großzügig (von der Länge her) den Teig in meine Form verteilt hatte :-) Die ausgestochenen Kekse auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Die Reste kann man für seine Kids nehmen (meine sind gleich darüber hergefallen) oder z.B. für Cakepops beiseite legen.Puderzucker mit einigen Tropfen Milch zu einem dicken Guss verrühren. Ich habe einen kleinen Pinsel zum Bestreichen benutzt: Zunächst einen "ganzen" Keks (Backblechseite nach innen) am Rand bestreichen, dann einen ausgestochenen Keks darauf setzen und vorsichtig andrücken.In die Mitte Mini-Smarties geben (bei mir passten 4 Stück) und auch den Rand dieses Kekses mit Puderzuckerglasur bestreichen und wieder einen "ganzen" Keks (Backblechseite innen) darauf setzen und trocknen lassen.Anmerkungen:- das Rezept habe ich hier her und es gefiel mir außerordentlich gut- für meinen ersten Versuch finde ich diese Kekse recht gelungen, auch wenn ich ursprünglich vor hatte, eine andere Form zu nehmen und am Ende improvisieren musste :-)- es ist etwas aufwendiger, aber lohnt sich, denn die Kids haben wirklich gestaunt und waren begeistert- auch eine tolle Idee, um diese Kekse zu verschenken- was bedeutet Piñata: Die Piñatas [piˈɲata] sind bunt gestaltete Figuren, heutzutage aus Pappmaché, früher aus mit Krepp-Papier umwickelten Tontöpfen, die bei Kindergeburtstagsfeiern mit Süßigkeiten, traditionell jedoch mit Früchten (Mandarinen, Zuckerrohren, Guaven, Tejocotes, Jicamas, Erdnüssen) gefüllt sind. Sie sind in Lateinamerika, vor allem in Mexiko, zur Weihnachtszeit und in Spanien zu Ostern verbreitet.Für Lateinamerika und insbesondere für Mexiko ist die Piñata das Symbol für Fiestas schlechthin. Die traditionelle Piñata ist eine Kugel mit sieben kegelförmigen Spitzen, die die sieben Todsünden symbolisieren. In der Vorweihnachtszeit sind diese Sterne am beliebtesten bei den Feiern der Posadas, weil sie das Böse darstellen. Einmal zerschlagen, symbolisieren das herabfallende Obst und die Süßigkeiten den Segen für alle Teilnehmer. Der Stock, der zum Schlagen benutzt wird, symbolisiert die Kraft, die Gott gibt, um das Böse zu bekämpfen, die verbundenen Augen den Glauben. Heute hat die Piñata ihre religiöse Symbolik jedoch, außer zur Weihnachtszeit, verloren und dient allein dem Spaß.Ursprünglich kommt die Piñata aus China, wo sie Marco Polo zum ersten Mal gesehen haben wollte. Meist hatte sie dort die Form einer Kuh. Mit buntem Papier und anderen dekorativen Dingen beklebt begrüßte man mit ihr das neue Jahr. Die Figuren wurden mit Stöcken zerschlagen und anschließend verbrannt, die Asche wurde gesammelt und als Glücksbringer für das kommende Jahr aufbewahrt. Die Sitte wurde in Südeuropa im 14. Jahrhundert bekannt und fand Anklang in der Fastenzeit. (Quelle: Wikipedia)
6 unterschiedliche Speisefarben (z.B. Farbpulver von Funfood4you)
Mini Smarties oder M&M´s60 g Puderzuckereinige Tropfen MilchZubereitung:Butter, Zucker und Puderzucker schaumig aufschlagen.Erst die Eier, dann das Öl unterrühren.Mehl, Backpulver und Salz vermischen und nach und nach unter die recht flüssige Mischung rühren.Zum Schluss Vanillezucker und Mandelaroma untermischen und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten.Den Teig in 5 gleichgroße und eine kleinere Kugel teilen (falls man eine Ausstechform als Esel hat). Ansonsten kann man natürlich auch 6 gleichgroße Kugeln formen.
Jede Kugel in einer anderen Farbe einfärben. Ich habe hierfür die Pulverform von Funfood4you benutzt und da der Teig sehr weich ist, ließen sich die Farben schnell und gleichmäßig unterarbeiten.
Die gefärbten Teigkugeln erneut in je zwei Teile aufteilen.Eine rechteckige Form (Höhe und Breite sollten passend sein, das eure Ausstecher ausreichend Platz haben!) mit Klarsichtfolie auskleiden und den Teig Lage für Lage einfüllen.Ich hatte ursprünglich vor Kürbisausstecher zu nutzen, aber irgendwie reichte die Höhe schließlich nicht. Was ich stattdessen daraus gezaubert habe, seht ihr gleich :-) Da mir eine passende Form fehlte, nahm ich meine große Brotbackform. Der Teig lässt sich sehr gut übereinander verteilen, da er sehr weich ist. Wer eine Esel-Ausstechform hat, sollte die kleinere Kugel am besten in schwarz einfärben, da diese dann die "Hufe" darstellen soll.Wenn man alle Farben eingeschichtet hat, wird die überstehende Folie darüber geschlagen und die Form kommt in den Tiefkühler. Mindestens 4 Stunden oder auch über Nacht!Form heraus holen, den Teig aus der Folie nehmen und auf ein großes Brettchen legen. Mit einem scharfen Messer Scheiben abschneiden (ca. 0,6 cm dick) und sofort auf Backbleche legen, die mit Backpapier ausgelegt wurden. Bitte schnell arbeiten, denn die Teigscheiben brechen sehr schnell bzw. beginnen sich zu biegen.Backofen auf 175 Grad (Umluft) vorheizen und die Bleche für ca. 12 Minuten hinein geben.Direkt nach dem Herausnehmen aus dem Ofen sollte man die Kekse ausstechen, da der Teig sonst fest wird und sich nicht mehr ausstechen lässt! Vorsicht - das ist eine sehr heiße Angelegenheit!Man muss immer 3 Kekse ausstechen (für einen späteren kompletten Keks): 2 "normale" und einen Keks mit ausgestochener Mitte. Ich habe mich für Kreise mit gewelltem Rand entschieden, da ich wohl zu großzügig (von der Länge her) den Teig in meine Form verteilt hatte :-) Die ausgestochenen Kekse auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Die Reste kann man für seine Kids nehmen (meine sind gleich darüber hergefallen) oder z.B. für Cakepops beiseite legen.Puderzucker mit einigen Tropfen Milch zu einem dicken Guss verrühren. Ich habe einen kleinen Pinsel zum Bestreichen benutzt: Zunächst einen "ganzen" Keks (Backblechseite nach innen) am Rand bestreichen, dann einen ausgestochenen Keks darauf setzen und vorsichtig andrücken.In die Mitte Mini-Smarties geben (bei mir passten 4 Stück) und auch den Rand dieses Kekses mit Puderzuckerglasur bestreichen und wieder einen "ganzen" Keks (Backblechseite innen) darauf setzen und trocknen lassen.Anmerkungen:- das Rezept habe ich hier her und es gefiel mir außerordentlich gut- für meinen ersten Versuch finde ich diese Kekse recht gelungen, auch wenn ich ursprünglich vor hatte, eine andere Form zu nehmen und am Ende improvisieren musste :-)- es ist etwas aufwendiger, aber lohnt sich, denn die Kids haben wirklich gestaunt und waren begeistert- auch eine tolle Idee, um diese Kekse zu verschenken- was bedeutet Piñata: Die Piñatas [piˈɲata] sind bunt gestaltete Figuren, heutzutage aus Pappmaché, früher aus mit Krepp-Papier umwickelten Tontöpfen, die bei Kindergeburtstagsfeiern mit Süßigkeiten, traditionell jedoch mit Früchten (Mandarinen, Zuckerrohren, Guaven, Tejocotes, Jicamas, Erdnüssen) gefüllt sind. Sie sind in Lateinamerika, vor allem in Mexiko, zur Weihnachtszeit und in Spanien zu Ostern verbreitet.Für Lateinamerika und insbesondere für Mexiko ist die Piñata das Symbol für Fiestas schlechthin. Die traditionelle Piñata ist eine Kugel mit sieben kegelförmigen Spitzen, die die sieben Todsünden symbolisieren. In der Vorweihnachtszeit sind diese Sterne am beliebtesten bei den Feiern der Posadas, weil sie das Böse darstellen. Einmal zerschlagen, symbolisieren das herabfallende Obst und die Süßigkeiten den Segen für alle Teilnehmer. Der Stock, der zum Schlagen benutzt wird, symbolisiert die Kraft, die Gott gibt, um das Böse zu bekämpfen, die verbundenen Augen den Glauben. Heute hat die Piñata ihre religiöse Symbolik jedoch, außer zur Weihnachtszeit, verloren und dient allein dem Spaß.Ursprünglich kommt die Piñata aus China, wo sie Marco Polo zum ersten Mal gesehen haben wollte. Meist hatte sie dort die Form einer Kuh. Mit buntem Papier und anderen dekorativen Dingen beklebt begrüßte man mit ihr das neue Jahr. Die Figuren wurden mit Stöcken zerschlagen und anschließend verbrannt, die Asche wurde gesammelt und als Glücksbringer für das kommende Jahr aufbewahrt. Die Sitte wurde in Südeuropa im 14. Jahrhundert bekannt und fand Anklang in der Fastenzeit. (Quelle: Wikipedia)