Tipps zu Mitteln der Naturheilkunde
Nicht jeder will Pilzinfektionen gleich mit der chemischen Keule behandeln. Manche halten das sogar für bedenklich. Geht man davon aus, dass Pilzinfektionen ein Zeichen für eine geschwächte Immunabwehr sind, kann man die Bedenken gegen chemische Mittel nachvollziehen. Es stellt sich dann nämlich die Frage, ob diese nicht mehr Schaden als Nutzen anrichten. Die Meinungen sind dazu sehr kontrovers.
Von Meinungen wird man allerdings nicht gesund. Wer also auf die sichere Seite in punkto Nebenwirkungen gehen will, der greift zu natürlichen Heilmittel. Unter Fachleuten haben sich einige natürliche Mittel als besonders hilfreich etabliert, weil sie besonders stark antimykotisch wirken. Dazu gehören:
- Extrakte vom Granatapfel
- Extrakte aus Grapefruitkernen
- Oreganoöl
- Kolloides Silber
Es ist dringend zu empfehlen, den Rat eines erfahrenen Therapeuten bei Pilzinfektionen einzuholen.
Was sonst noch hilfreich sein kann, das verrät der Report „Wenn Pilze wuchern – Endlich Hilfe bei Pilzinfektion“.