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Quelle: Universal Music
Der DSDS-Sieger präsentiert sein zweites Album “Pietro Style”
2011 ist das Jahr des Pietro Lombardi. Deutschland kürt ihn zum neuen Superstar, er veröffentlicht sein gefeiertes Debütalbum und die dazugehörige Nr. 1-Single und wird so gleichermaßen Fan- und Medienliebling. Sich auf diesen beachtlichen Lorbeeren auszuruhen, ist für den ehrgeizigen Pietro keine Option. Und so veröffentlicht er stattdessen am 02.12. sein neues und großartiges Album „Pietro Style“ und setzt damit sich und seinem Jahr gewissermaßen die Krone der Pop-Musik auf.
Viel Zeit bleibt dem gebürtigen Karlsruher nicht, diese aufregenden Monate zu reflektieren und auf sich wirken zu lassen. Im Spätsommer zieht er sich mit seinem Mentor Dieter Bohlen ins Studio zurück, um die Arbeiten an dem Nachfolger zu „Jackpot“ aufzunehmen. Die beiden Ausnahmetalente ergänzen sich perfekt: Mit all seiner Erfahrung und seinem besonderen Gefühl für Pop-Musik schreibt und produziert Dieter Bohlen die Songs, denen Pietro mit seinem „Pietro Style“ das gewisse Etwas verleiht. Und genau so heißt dann auch das zweite Album von Pietro Lombardi: „Pietro Style“.
Dieter Bohlen schafft es einmal mehr, den aktuellen und angesagten Sound einzufangen und auf 12 Songs festzuhalten, die abwechslungsreicher nicht sein könnten.
Der Opener ist die Single „Goin’ To L.A.“. Beschwingt groovt die Nummer, geht nach vorne und entfaltet ihre Ohrwurmqualitäten spätestens im Refrain. Dass es sich hier um den nächsten Hit handelt, ist keine allzu gewagte Prognose. Auch „It Cuts Like A Knife“ und „Baby Feel My Body Rock“ wecken Partystimmung und rocken, indem ein treibender Beat Pietros rhythmischen Gesang untermalt. Spätestens bei der Ballade „When Your Heart Is Missing A Beat“ wird deutlich, wie weit Pietro Lombardi in seinen jungen Jahren schon ist. Selbstbewusst, überzeugend und gefühlvoll singt er sich durch die stimmlich herausfordernde Nummer. Und genau so vielseitig geht es musikalisch und inhaltlich weiter: „Come Back And Stay With Me“ ist eine sehnsüchtige Pop-Hymne, während „Hey Girl“ mit einem flirty Touch und Unbeschwertheit für gute Laune sorgt. Dass das Leben nicht nur eine einzige Party ist, sondern auch weh tun kann, hat auch Pietro bereits erleben müssen: Auf „Cannot Stand The Pain“ und „I Was So Blind“ besingt er Herzschmerz und die ruhige und emotionale Seite des „Pietro Styles“ kommt zum Ausdruck.
Redakteur: Stephan Schmidt