Der bunten Vielfalt in Sachen Dubstep ist scheinbar keine Grenzen mehr gesetzt und betrachtet man sich mit welch einer erschreckend traumtänzerischen Sicherheit sich die osteuropäischen Perlen des Genres gerade häufen, so scheint auch die Hegemonie der UK-Beatschrauber endgültig zu Ende zu gehen.
Piece of Shh (das Alias des serbischen Producers Goran Simonoski) ist eine dieser Perlen und ein Stück Verdauungsrest schaut sicherlich anders aus. Der Belgrader beweist, dass die alte Wahrheit vom Ex Oriente Lux noch immer stimmt, auch wenn sie später wieder in düsteren Kellern versinkt.
Ich bin gerade von dem erzgeilen Video gleichermaßen gebannt wie geflasht und daher wird für diesen übertrieben treibenden Remix auch die Flaneurempfehlungskarte gezückt!