Photoshop CC 2015, Kapitel 4: Helligkeit und Kontrast

Im 4. Kapitel komme ich zu den Dingen die für die meisten Anwender bei der Arbeit mit Photoshop wohl am wichtigsten sind: Es geht um Helligkeits- und Kontrastanpassungen.

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Eingeleitet wird das 4. Kapitel mit einem ausführlichen Grundlagenexkurs über Tonwerte, Kontrastumfang und Farbtiefe.

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An zweiter Stelle kommt nach dem Grundlagenexkurs ein Workshop in dem ich zeige wie man mit der Einstellung Helligkeit/Kontrast sehr einfach ein unterbelichtetes Bild enorm verbessern kann.

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Zweiter Workshop, anderes Bild, gleiches Problem, andere Lösung. Diesmal erkläre ich wie man mit der etwas eigenartigen Einstellung »Belichtung« ein Bild aufhellen und seinen Kontrast verbessern kann.

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An vierter Stelle folgt der zweite Grundlagenexkurs in dem ich erkläre was ein Histogramm ist und wieso das für eine Tonwertkorrektur interessant ist.

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Das Bild für dieses Beispiel ist gar nicht so sehr unterbelichtet sondern krankt viel mehr an geringem Kontrast und müden Farben. Mit einer Tonwertkorrektur erhöhe ich den Kontrast und mache den Farben Beine.

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An sechster Stelle folgt wieder ein Workshop mit einem recht dunklen Bild. Hier geht es schon tiefer in die professionelle Bildentwicklung. Ich führe vor wie man mittels Tonwertkorrektur kontrolliert Schwarz- und Weißpunkt einstellen kann um Unter- und Überbelichtung zu vermeiden und das Ergebnis mit einer passenden Füllmethode und reduzierter Deckkraft verbessern kann.

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Der dritte und letzte Grundlagenexkurs des Kapitels erklärt was Gradationskurven bewirken und wie man durch Bearbeitung einzelner Kanäle Farbstiche beeinflussen und neutralisieren kann.

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Geht es um Helligkeit und Kontrast in Bildern werden die meisten Profis in den meisten Fällen wohl zu Gradationskurven greifen. Im diesem Beispiel zeige ich wie man eine Gradationskurve einstellt und mit Hilfe der Histogramme in der Histogramm-Palette kontrolliert, dass durch die Bearbeitung keine übersteuerten Bildbereiche ausbrechen.

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In diesem Workshop erkläre ich wie sich mit der Maus im Bild Gradationskurven bearbeiten lassen. Auch hier hilft der Blick auf die Histogramme fehlerhafte Einstellungen zu vermeiden.

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Ekelhafter als zu dunkle Bilder oder Aufnahmen mit zu geringem Kontrast sind Fotos mit zu großem Kontrast, in der Regel Resultat eines Motivs mit zu großem Dynamikumfang. Perfekte Kunstwerke lassen sich aus solchen Vorlagen nicht mehr generieren aber ein bisschen auf Vordermann bringen geht immer. Das Geheimnis solcher Verbesserungen sind verkehrte S-Kurven und Ebenenmasken.

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Bei Aufnahmen im extremen Gegenlicht oder unter extrem hartem Licht helfen die bislang vorgestellten Werkzeuge meist nicht mehr viel. Doch mit Tiefen/Lichter lassen sich sogar solche Problemfälle meist verbessern. Hier zeige ich wie man diese mit Hilfe von Smartfiltern darüber hinaus auch noch nicht-destruktiv anwendet.

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Viele Wege führen nach Rom. Im letzten Workshop des 4. Kapitels zeige ich wie man mit HDR-Tonung Bilder verbessern kann, für die man normalerweise Tonwertkorrektur und Gradationskurven einsetzt.

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